266.700.000.000 Euro Schaden

Die vergangene Woche von Bitkom und dem Bundesamt für Verfassungsschutz vorgestellte Studie „Wirtschaftsschutz 2024“ beziffert den Schaden für deutsche Unternehmen durch Angriffe in den vergangenen 12 Monaten auf 266,7 Milliarden Euro.

Wir sehen hier im Vergleich zum Vorjahreszeitraum eine signifikante Zunahme um 206 Milliarden Euro. Cyberattacken sind hierbei für 67% der Schäden, somit etwa 176 Milliarden Euro, verantwortlich.

Unternehmen berichten in erster Linie von Schäden durch Ransomware (31 Prozent, plus 8 Prozentpunkte), danach folgen Phishing-Attacken (26 Prozent, minus 5 Prozentpunkte), Angriffe auf Passwörter (24 Prozent, minus 5 Prozentpunkte) und Infizierung mit Schadsoftware (21 Prozent, minus 7 Prozent). Ebenfalls oftmals werden Schäden durch sogenannte Distributed Denial of Service-Angriffe, durch die zum Beispiel Webserver lahmgelegt werden (18 Prozent, plus 6 Prozentpunkte) verursacht. „Wird mein Unternehmen Opfer von Cybercrime? – Das ist keine Frage des Ob, es geht lediglich um das Wann und Wie. Wichtig ist ein guter Schutz, und dazu gehören auch Maßnahmen, um Schäden möglichst gering zu halten, wie regelmäßige Backups“, so Bitkom-Präsident Dr. Ralf Wintergerst.

Betont wird seitens des BSI und des Bitkom die dringende Notwendigkeit, die Sicherheitsausgaben auf mindestens 20% des IT-Budgets festzulegen, was heute lediglich bei ca. 39% der Unternehmen der Fall ist.

Von unserer Seite empfehlen wir ein mehrstufiges Sicherheitsnetz. Angefangen bei der Mitarbeiter-Sensibilisierung durch nachhaltige Awareness-Schulungen, die unterschiedlichste Aspekte der Unternehmenssicherheit berücksichtigen, über eine gemanagte Einbruch-Früherkennung im Netzwerk, ein sauberes Backup- und Wiederherstellungskonzept, sowie etablierte und geprüfte IT-Notfallpläne, bis zu den Kür-Themen Network-Detection und Response und managed XDR aus Deutschland.

Wie starten wir? Mit einem Gespräch.

Wann starten wir? Wenn Sie Ihre Sicherheit verbessern wollen.

Wir geht das? Ein Anruf unter 02261 9155050, oder eine Mail an vertrieb@oberberg.net genügt.

 

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