Oberberg-Online setzt auch weiter auf das Thema Schulen und Bildung. Neben Notebooks, Tablets, PCs, Servern und WLAN-Infrastrukturen, bekommen Schulen bei uns auch weiterhin preiswerte G DATA und Microsoft-Lösungen zum Sonderpreis für Bildungseinrichtungen.

Für viele Schulen in den umliegenden Landkreisen bieten wir auch IT-Serviceleistungen an, um die Verwaltungs- und Schulnetze zuverlässig und sicher zu betreiben.

Mit unserer Rezertifizierung bei Microsoft unterstreichen wir erneut, dass Oberberg-Online der verlässliche Partner für Schulen und Verwaltungen ist.

Ihre Ansprechpartner zum Thema Schule und Verwaltung:

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Jörg Wegner
02261 9155052
wegner@oberberg.net
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Frank Erlinghagen
02261 9155055
erlinghagen@oberberg.net
Daniel Wenzlau
02261 9155054
wenzlau@oberberg.net

Unser Partner G DATA hat einen kostenlosen Scanner für den Check Ihrer Windows-Systeme bereitgestellt.

Mit der kostenlosen Software, werden folgende Prüfungen schnell und einfach ermöglicht:

  • sind die aktuellen Patches von Microsoft installiert?
  • ist ein Prozessor verbaut, der von den Lücken betroffen ist?
  • welches Betriebssystem kommt auf dem Rechner zum Einsatz?
  • wurden BIOS-Einstellungen vorgenommen, die evtl. sicherheitskritisch sind?
  • ist ein verifizierter AV-Scanner mit Kompatibilität zu den Microsoft-Patches im Einsatz?

Systemvoraussetzungen:

Windows 10, Windows 8.1, Windows 8, Windows 7 SP1, Windows Server 2016, Windows Server 2012 R2, Windows Server 2012 oder Windows Server 2008 R2 SP1. Der G DATA Meltdown & Spectre Scanner erfordert .NET Framework 4 oder höher, das ab Windows 8 bzw. Windows Server 2012 vorinstalliert ist. Falls Sie Windows 7 SP1 oder Windows Server 2008 R2 SP1 verwenden, installieren Sie bitte vorher .NET Framework 4.7.1.

Der Scanner kann hier über die G DATA-Seite heruntergeladen werden.

Weitere Fragen zu Spectre und Meltdown, sowie zu den G DATA Business-Lösungen beantworten wir gerne.

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Frank Erlinghagen
02261 9155055
erlinghagen@oberberg.net
George Marić

maric@oberberg.net

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Jörg Wegner
02261 9155052
wegner@oberberg.net

Wer hätte das gedacht? Die glänzend da stehenden Hersteller der „Digitalmotoren“ haben geschludert und bei der Entwicklung der Prozessoren heikle Löcher in der Architektur implementiert. Betroffen sind nicht nur die Branchengrößen Intel und AMD, sondern z.B. auch die ARM-Architektur und somit viele kleinere Hersteller, wie Qualcomm, Broadcom, Apple etc.

Das bedeutet, dass sich die Sicherheitsrisiken nicht nur auf PCs, Notebooks, Server und IT-Infrastruktur allgemein beschränken, sondern auf nahezu alle Smartphones, viele IoT-Geräte, Autos und vermutlich noch viele weitere Geräte, die heute noch gar nicht auf dem Schirm auftauchen. Darüber hinaus gilt das Risiko übergreifend für alle Betriebssysteme von Windows, MacOS, Linux, bis zu den mobilen Versionen iOS und Android.

Was aber ist eigentlich so riskant an Meltdown und Spectre? In diesem Video erklärt heise online, worum es geht:

nachgehakt: Meltdown und Spectre

Meltdown und Spectre – Das steckt hinter den Prozessorlücken (jom)

Posted by heise online on Montag, 8. Januar 2018

Kurz und knapp findet man hier auch die Mitteilung des BSI.

Natürlich habe auch unsere ausgewählten Herstellerpartner das Thema aufgenommen und nehmen dazu Stellung:

Cisco

Fortinet

Fujitsu

G DATA

Innovaphone: There is no need to upgrade innovaphone products as they are not directly affected. Depending on your system environment, you should consider updating the base operating systems. You should run no 3rd party software on the Linux Application Platform unless it is from trustworthy sources.

Apple und Microsoft haben zügig Patches für die Betriebssysteme bereitgestellt. Darüber hinaus sind selbstverständlich aktuelle Patches für die genutzten Webbrowser dringend angeraten.

Eine weitergehende Liste, die ständig ergänzt wird, stellt heise hier bereit.

Weitere Informationen und natürlich Hilfestellung gibt es bei uns:

Dirk Zurawski
02261 9155051
zurawski@oberberg.net
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Frank Erlinghagen
02261 9155055
erlinghagen@oberberg.net
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Dennis Goslar

goslar@oberberg.net

Unser Partner G DATA veröffentlicht zum Jahresbeginn seine 2018er Sicherheitsprognose:

IT-Sicherheitsprognosen für 2018

  • IoT stärker im Fadenkreuz:Smarte Geräte sind in Privathaushalten und Unternehmen angekommen. Das Internet der Dinge ist kein Trend mehr, sondern Alltag. Cyberkriminelle werden ihre illegalen Geschäftsmodelle 2018 etablieren.
  • Ransomware-Attacken nehmen zu: Cyberkriminelle haben auch 2017 hohe Einnahmen durch Angriffe mit Erpressertrojanern erzielen können. Die Methoden wurden immer weiter verfeinert. Daher ist 2018 mit einer weiteren Zunahme von Ransomware-Schädlingen zu rechnen.
  • Erpressung mit gestohlenen Daten:Datendiebstähle sind bereits seit mehreren Jahren äußerst lukrativ. Cyberkriminelle haben in der Vergangenheit diese gewonnenen Informationen häufig im Darknet zum Kauf angeboten. Derzeit sehen die G DATA Experten einen Trend, betroffene Unternehmen mit diesen Daten zu erpressen und ein Lösegeld einzufordern.
  • Angriffe auf Sprach-Assistenten:Immer mehr Anwender setzen auf persönliche Sprachassistenten wie Siri, Alexa & Co. Die G DATA Sicherheitsexperten erwarten 2018 erfolgreiche Angriffe auf diese Plattformen und die ersten profitablen Geschäftsmodelle.
  • Neue Gesetze zum Datenschutz: Am 25. Mai tritt die EU-Datenschutz-Grundverordnung in Kraft. Viele Unternehmen haben noch einen dringenden Nachholbedarf bei der Umsetzung der Regelungen. Bis zum Stichtag müssen Firmen sicherstellen, dass ihre Kundendaten gesetzeskonform verarbeitet und abgesichert werden G DATA erwartet, dass rund 50 Prozent bis dahin noch nicht DSGVO-konform sind.
  • Bitcoin & Co. als Angriffsvektor:Der Hype um Kryptowährungen erinnert an den Goldrausch des 19. Jahrhunderts. Immer mehr Menschen investieren in das digitale Geld. Cyberkriminelle werden hier verstärkt versuchen Anwender in die Falle zu locken.

Lesen Sie hier den kompletten Artikel unseres Partners G DATA.

Für die Betrachtung und Revision Ihres Sicherheitskonzeptes stehen wir gerne zur Verfügung:

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Dennis Goslar

goslar@oberberg.net

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Bastian Breidenbach

breidenbach@oberberg.net

Dirk Zurawski
02261 9155051
zurawski@oberberg.net

Zwei Drittel mehr Hacker-Angriffe im Jahresvergleich

Das zeigt der Akamai „State of the Internet“ Sicherheitsbericht für das dritte Quartal.

Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum stieg die Anzahl der Hackerangriffe im Netz um 69%.

Wichtige Kennzahlen sind sicher der Anstieg der DDoS-Angriffe (z.B. durch das Miri-Botnetz oder denWireX-Schädling) um 8% allein im Vergleich zum letzten Quartal, die Entwicklung der Angriffe auf Webanwendungen, die im selben Zeitraum um 30% anstiegen und der Einstieg von Deutschland in die Top 5 der Ursprungsländer für IP-Adressen bei DDoS-Attacken (> 55.000).

Das bedeutet u.U., dass IoT-Geräte nicht die erforderliche Absicherung haben und somit als Bots genutzt werden können. Alle Kennzahlen finden Sie in der Akamai-Infografik zum Thema.

DDoS-Angriffe sind auch in unserer Region an der Tagesordnung und können Unternehmen lahm legen – oft gefolgt von einer Zahlungsaufforderung, um künftige Angriffe zu vermeiden – natürlich ohne Gewähr und ohne Rechnung.

Sprechen Sie mit uns über die Möglichkeiten, auf DDoS-Angriffe zu reagieren und nutzen Sie unsere Expertise.

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Bastian Breidenbach

breidenbach@oberberg.net

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Dennis Goslar

goslar@oberberg.net

Dirk Zurawski
02261 9155051
zurawski@oberberg.net

Unser Partner G DATA warnt vor einer aktuellen Ransomware, die offenbar auf deutsche Nutzer abzielt. „Ordinypt“, auch als „HSDFSDCrypt“ im Umlauf, ist in fehlerfreiem Deutsch verfasst und kommt – wie häufig – mit einem als PDF getarnten Dateinanhang.

Laut G DATA scheint die Malware wieder einmal an Personalabteilungen gerichtet zu sein.

„Ordinypt“ ist in der selten verwendeten Programmiersprache Delphi verfasst. Auffällig ist weiterhin, dass für jede Erpressung andere Zieladressen für die Zahlung generiert werden – offenbar, um die Spurensuche nochmals komplizierter zu gestalten.

Kunden, die G DATA einsetzen, sind laut Hersteller bereits jetzt geschützt.

Den vollständigen Artikel im Blog unseres Partners G DATA finden Sie hier.

Unser Partner G DATA hat eine Aktion für Business-Kunden gestartet, die bisher fremde Security-Software einsetzen. Verunsichert  durch die Datenskandale der letzten Jahre und aktuelle Enthüllungen zwischen US-Behörden und dem russischen Hersteller Kaspersky (vgl. u.a. Artikel in der Zeit: Spionage: Das Kaspersky-Puzzle) suchen IT-Verantwortliche Lösungen, bei denen die gewonnenen Daten im eigenen Land bleiben.

Vom 1.Oktober 2017 bis zum 31.Dezember 2017 können Nutzer von beliebigen anderen Security-Anbietern mit einer Laufzeit von bis zu 6 Monaten von G DATA zu Vorzugskonditionen übernehmen lassen.

Meine Daten bleiben in Deutschland!

Im Jahr 2011 unterzeichnete G DATA eine TeleTrust-Selbstverpflichtung. Das Ergebnis: eine „No-Backdoor“-Garantie. Durch sie verpflichtet sich das in Bochum ansässige IT-Unternehmen dazu, keine Lücken in den Sicherheitslösungen für Nachrichtendienste zur Verfügung zu stellen. G DATA lässt keine Hintertüren offen, sodass nicht nur ein bestmöglicher, sondern auch ein vertrauenswürdiger Schutz vor Online-Bedrohungen gewährleistet wird. Gerade dieser Punkt ist sehr wichtig für Unternehmen, die auch die Privatsphäre und die kommende EU-Datenschutz Grundverordnung (EU-DSGVO) ernst nehmen. Weiterhin verspricht G DATA, dass die Erhebung von personenbezogenen Daten sowie Telemetrie-Informationen auf ein Minimum reduziert wurden. Durch dieses Vorgehen wird schon jetzt der Grundsatz der EU-DSGVO eingehalten – viel mehr noch: Auch die Verarbeitung jener Informationen und Daten findet ausschließlich in Deutschland statt.

G DATA Crossgrade Aktion im Überblick

Die G DATA Crossgrade-Aktion startet am 01. Oktober 2017 und läuft bis zum 31. Dezember 2017. Neukunden können ihre bestehende Lizenz mit einer Größe ab 50 Clients eines anderen Antiviren-Hersteller mit einer Laufzeit von bis zu sechs Monaten von G DATA übernehmen lassen. Dabei bekommen die Unternehmen eine Netzwerklösung aus dem Business Portfolio des deutschen Herstellers zum Vorteilspreis. Als Zugabe schenkt G DATA den IT-Verantwortlichen 30 Tage G DATA Patch Management dazu und bietet das Modul nach Ablauf der Testphase zum attraktiven Kaufpreis an. IT-Verantwortliche können mit Hilfe von Patch Management Software-Sicherheitslücken schließen, bevor sie für Angriffe ausgenutzt werden können.
G DATA unterstützt seine Kunden nach dem Anbieter-Wechsel mit Rat und Tat bei der Implementation. Bestandskunden des deutschen Security-Herstellers können Patch Management während des Aktionszeitraumes ebenfalls für 30 Tage kostenlos testen und danach zum Aktionspreis dazu buchen.

Sie möchten zu G DATA wechseln? Oberberg-Online ist seit mehr als 15 Jahren Ihr G DATA-Partner in der Region:

Daniel Wenzlau
02261 9155054
wenzlau@oberberg.net
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Frank Erlinghagen
02261 9155055
erlinghagen@oberberg.net
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Jörg Wegner
02261 9155052
wegner@oberberg.net

Den Arbeitsplatz verlassen, ohne den Rechner zu sperren ist keine gute Idee. Insbesondere bei offen einsehbaren Bildschirmen wird hier ein großes Risiko eingegangen. Die regelmäßige Sensibilisierung der Mitarbeiter ist auch hier ein wichtiger Bestandteil der Cyber Security Strategie für Unternehmen.

Gerne helfen wir Ihnen hierbei:

Dirk Zurawski
02261 9155051
zurawski@oberberg.net
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Dennis Goslar

goslar@oberberg.net

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Bastian Breidenbach

breidenbach@oberberg.net


Den USB-Stick, den man gefunden hat, oder den man von Dritten erhalten hat einfach in den eigenen Rechner stecken? Keine gute Idee.


Dieses Thema haben wir bereits vor längerer Zeit aufgegriffen und dazu ein Tech-Channel-Video veröffentlicht. Hier noch einmal zum Anschauen für Euch.

Sensibilisieren der Mitarbeiter ist ein wichtiger Baustein zum Schutz vor Cyberattacken. Wir stehen für Sie zur Verfügung:

 

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Dennis Goslar

goslar@oberberg.net

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Bastian Breidenbach

breidenbach@oberberg.net

Dirk Zurawski
02261 9155051
zurawski@oberberg.net

Seit 2012 sensibilisiert der ECSM (European Cyber Security Month) europaweit Bürgerinnen und Bürger sowie Organisationen für den umsichtigen und verantwortungsbewussten Umgang im Cyber-Raum.

Unter Federführung der europäischen IT-Sicherheitsbehörde ENISA bieten die Mitgliedsstaaten der Europäischen Union während des ECSM verschiedene Veranstaltungen und Informationen zum Thema Cyber-Sicherheit an. Im Jahr 2016 beispielsweise nahmen 32 Staaten mit mehr als 450 Aktivitäten am ECSM teil. Deutschland rückte Inhalte zum Thema „Ins Internet – mit Sicherheit“ in den Fokus der Öffentlichkeit, um Internetnutzer in Europa für die möglichen Risiken des Internets zu sensibilisieren und ihnen Informationen, Hilfestellungen und Praxisbeispiele an die Hand zu geben, mit denen sie sich sicherer durch das Internet bewegen können.

Als Mitglied der Allianz für Cybersecurity steht Oberberg-Online ganzjährig für Cyber-Sicherheit und konzipiert, implementiert und betreibt Security-Lösungen für den Mittelstand in NRW.

Einige Aktionen möchten wir Ihnen an dieser Stelle empfehlen:

Podcast des hessischen Rundfunks zum Thema Cybercrime

Phishing-Radar der Verbraucherzentrale NRW

Sicher im Internet unterwegs: Warnungen und Infos rund um Datenschutz

Tipps für Unternehmer und Mitarbeiter zum Schutz vor Cyberkriminalität

Schulung zum Thema „Sichere Passwörter“

Poster zum Thema Erkennung gefährlicher Nachrichten im Internet

Im G DATA Ratgeber gibt es hilfreiche Erklärungen und Tipps rund um das Thema IT-Sicherheit

Themenwoche „Cyber-Sicherheit zuhause“ vom 16.10 – 22.10.2017

Aktuelle Cyberbedrohungen

Wie Sie Ihr Unternehmen sicherer machen, erfahren Sie bei uns:

 

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Dennis Goslar

goslar@oberberg.net

Dirk Zurawski
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Bastian Breidenbach

breidenbach@oberberg.net