Wenn die Kommunikation im Unternehmen gestört ist, oder sogar ausfällt, führt das nicht selten zu Ärger mit Kunden und zu Unzufriedenheit bei den eigenen Mitarbeitern.

Das Whitepaper unseres Partners Innovaphone beleuchtet zum Thema Redundanz die folgenden Themenbereiche:

  • Welche Komponenten sind „mission critical“, d.h. ein Ausfall würde im schlimmsten Fall mein Geschäft gefährden
  • Welche Ausfallzeiten sind (wenn überhaupt) zu verschmerzen
  • Welche Risiken sind zu berücksichtigen
  • Notfallkonzepte und die damit verbundenen Ressourcen
  • Welche Redundanzkonzepte bieten Hersteller und Integratoren an
  • Sind die eingesetzten Lösungen erprobt, und gibt es objektive Erfahrungen zu Zuverlässigkeit und Verfügbarkeit
  • Wer ist für die Bereitstellung einer Redundanz zuständig

Oberberg-Online bietet seit mehr als 14 Jahren unterschiedliche Redundanzkonzepte auf Basis der bewährten Innovaphone-Boxen an, um den jeweiligen Kundenszenarien gerecht zu werden. Laden Sie hier Ihr kostenloses Exemplar herunter und vereinbaren Sie direkt einen Beratungstermin mit uns:

Marcus Schultes

schultes@oberberg.net

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Jörg Wegner
02261 9155052
wegner@oberberg.net
Dirk Zurawski
02261 9155051
zurawski@oberberg.net

Wer hätte das gedacht? Die glänzend da stehenden Hersteller der „Digitalmotoren“ haben geschludert und bei der Entwicklung der Prozessoren heikle Löcher in der Architektur implementiert. Betroffen sind nicht nur die Branchengrößen Intel und AMD, sondern z.B. auch die ARM-Architektur und somit viele kleinere Hersteller, wie Qualcomm, Broadcom, Apple etc.

Das bedeutet, dass sich die Sicherheitsrisiken nicht nur auf PCs, Notebooks, Server und IT-Infrastruktur allgemein beschränken, sondern auf nahezu alle Smartphones, viele IoT-Geräte, Autos und vermutlich noch viele weitere Geräte, die heute noch gar nicht auf dem Schirm auftauchen. Darüber hinaus gilt das Risiko übergreifend für alle Betriebssysteme von Windows, MacOS, Linux, bis zu den mobilen Versionen iOS und Android.

Was aber ist eigentlich so riskant an Meltdown und Spectre? In diesem Video erklärt heise online, worum es geht:

nachgehakt: Meltdown und Spectre

Meltdown und Spectre – Das steckt hinter den Prozessorlücken (jom)

Posted by heise online on Montag, 8. Januar 2018

Kurz und knapp findet man hier auch die Mitteilung des BSI.

Natürlich habe auch unsere ausgewählten Herstellerpartner das Thema aufgenommen und nehmen dazu Stellung:

Cisco

Fortinet

Fujitsu

G DATA

Innovaphone: There is no need to upgrade innovaphone products as they are not directly affected. Depending on your system environment, you should consider updating the base operating systems. You should run no 3rd party software on the Linux Application Platform unless it is from trustworthy sources.

Apple und Microsoft haben zügig Patches für die Betriebssysteme bereitgestellt. Darüber hinaus sind selbstverständlich aktuelle Patches für die genutzten Webbrowser dringend angeraten.

Eine weitergehende Liste, die ständig ergänzt wird, stellt heise hier bereit.

Weitere Informationen und natürlich Hilfestellung gibt es bei uns:

Dirk Zurawski
02261 9155051
zurawski@oberberg.net
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Frank Erlinghagen
02261 9155055
erlinghagen@oberberg.net
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Dennis Goslar

goslar@oberberg.net

Neues Jahr, neue Arbeitsgeräte. 

Mit den besten Wünschen für ein gutes und gesundes 2018 melden wir uns zurück. Für einen schwungvollen Start ins neue Jahr haben wir wieder preiswerte Aktionsmodelle unseres Partners FUJITSU zusammengestellt.

Flexibles Arbeiten von jedem Platz aus ist seit einiger Zeit im Trend. Am Einfachsten funktioniert das mit mobilen Business-Geräten. Suchen Sie hier Ihr Wunschgerät aus und kontaktieren Sie uns.

Was ist Datensicherheit ohne sichere Backups wert? Nicht viel, denn im Schadenfall entfällt Ihnen die möglicherweise die Geschäftsgrundlage. Schnelle Speichermedien und Server, die Ihr Risiko abfedern, finden Sie im Portfolio unseres Partners FUJITSU.

Für eine umfassende Analyse Ihres konkreten Bedarfes stehen wir gerne zur Verfügung:

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Frank Erlinghagen
02261 9155055
erlinghagen@oberberg.net
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Jörg Wegner
02261 9155052
wegner@oberberg.net
Daniel Wenzlau
02261 9155054
wenzlau@oberberg.net

Unser Partner G DATA veröffentlicht zum Jahresbeginn seine 2018er Sicherheitsprognose:

IT-Sicherheitsprognosen für 2018

  • IoT stärker im Fadenkreuz:Smarte Geräte sind in Privathaushalten und Unternehmen angekommen. Das Internet der Dinge ist kein Trend mehr, sondern Alltag. Cyberkriminelle werden ihre illegalen Geschäftsmodelle 2018 etablieren.
  • Ransomware-Attacken nehmen zu: Cyberkriminelle haben auch 2017 hohe Einnahmen durch Angriffe mit Erpressertrojanern erzielen können. Die Methoden wurden immer weiter verfeinert. Daher ist 2018 mit einer weiteren Zunahme von Ransomware-Schädlingen zu rechnen.
  • Erpressung mit gestohlenen Daten:Datendiebstähle sind bereits seit mehreren Jahren äußerst lukrativ. Cyberkriminelle haben in der Vergangenheit diese gewonnenen Informationen häufig im Darknet zum Kauf angeboten. Derzeit sehen die G DATA Experten einen Trend, betroffene Unternehmen mit diesen Daten zu erpressen und ein Lösegeld einzufordern.
  • Angriffe auf Sprach-Assistenten:Immer mehr Anwender setzen auf persönliche Sprachassistenten wie Siri, Alexa & Co. Die G DATA Sicherheitsexperten erwarten 2018 erfolgreiche Angriffe auf diese Plattformen und die ersten profitablen Geschäftsmodelle.
  • Neue Gesetze zum Datenschutz: Am 25. Mai tritt die EU-Datenschutz-Grundverordnung in Kraft. Viele Unternehmen haben noch einen dringenden Nachholbedarf bei der Umsetzung der Regelungen. Bis zum Stichtag müssen Firmen sicherstellen, dass ihre Kundendaten gesetzeskonform verarbeitet und abgesichert werden G DATA erwartet, dass rund 50 Prozent bis dahin noch nicht DSGVO-konform sind.
  • Bitcoin & Co. als Angriffsvektor:Der Hype um Kryptowährungen erinnert an den Goldrausch des 19. Jahrhunderts. Immer mehr Menschen investieren in das digitale Geld. Cyberkriminelle werden hier verstärkt versuchen Anwender in die Falle zu locken.

Lesen Sie hier den kompletten Artikel unseres Partners G DATA.

Für die Betrachtung und Revision Ihres Sicherheitskonzeptes stehen wir gerne zur Verfügung:

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Dennis Goslar

goslar@oberberg.net

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Bastian Breidenbach

breidenbach@oberberg.net

Dirk Zurawski
02261 9155051
zurawski@oberberg.net

An alle Freiberufler, Handwerker und kleine Gewerbetreibende: Das FUJITSU CELVIN NAS QE707 ist da und befriedigt die steigende Nachfrage nach größeren Kapazitäten und den Bedarf an zentralem Datenmanagement in kleinen Netzwerkumgebungen.

Das neue FUJITSU Storage CELVIN NAS QE707 überzeugt außerdem mit einem einfachen Produkt-Setup, leichter Administration und reibungsloser Integration.

Das Speichern, Verwalten und Teilen von Daten war noch nie so einfach!

Mehr Infos zu den FUJITSU Speicherlösungen und einen preiswerten Einstieg gibt es bei:

Daniel Wenzlau
02261 9155054
wenzlau@oberberg.net
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Frank Erlinghagen
02261 9155055
erlinghagen@oberberg.net
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Jörg Wegner
02261 9155052
wegner@oberberg.net

Zum Endspurt auf das Jahresende hin haben wir noch ein paar Anregungen für Sie zusammengestellt. Auch zum Abschluss des Jahres gibt es wieder besondere Aktionsgeräte unseres Partners FUJITSU.

Wählen Sie aus den Bereichen Mobilgeräte, stationäre Rechner, oder Server und Speichersysteme.

Sollte hier nicht die Wunschkonfiguration enthalten sein, helfen wir gerne persönlich weiter:

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Frank Erlinghagen
02261 9155055
erlinghagen@oberberg.net
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Jörg Wegner
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Daniel Wenzlau
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Zwei Drittel mehr Hacker-Angriffe im Jahresvergleich

Das zeigt der Akamai „State of the Internet“ Sicherheitsbericht für das dritte Quartal.

Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum stieg die Anzahl der Hackerangriffe im Netz um 69%.

Wichtige Kennzahlen sind sicher der Anstieg der DDoS-Angriffe (z.B. durch das Miri-Botnetz oder denWireX-Schädling) um 8% allein im Vergleich zum letzten Quartal, die Entwicklung der Angriffe auf Webanwendungen, die im selben Zeitraum um 30% anstiegen und der Einstieg von Deutschland in die Top 5 der Ursprungsländer für IP-Adressen bei DDoS-Attacken (> 55.000).

Das bedeutet u.U., dass IoT-Geräte nicht die erforderliche Absicherung haben und somit als Bots genutzt werden können. Alle Kennzahlen finden Sie in der Akamai-Infografik zum Thema.

DDoS-Angriffe sind auch in unserer Region an der Tagesordnung und können Unternehmen lahm legen – oft gefolgt von einer Zahlungsaufforderung, um künftige Angriffe zu vermeiden – natürlich ohne Gewähr und ohne Rechnung.

Sprechen Sie mit uns über die Möglichkeiten, auf DDoS-Angriffe zu reagieren und nutzen Sie unsere Expertise.

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Bastian Breidenbach

breidenbach@oberberg.net

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Dennis Goslar

goslar@oberberg.net

Dirk Zurawski
02261 9155051
zurawski@oberberg.net
Beim Kauf eines FUJITSU Server PRIMERGY Systems erhalten Sie jetzt zusätzliche Komponenten kostenlos dazu, zum Beispiel einen zweiten Prozessor oder doppelten Arbeitsspeicher.
Die Aktion gilt für die folgenden PRIMERGY RX Systeme:
PRIMERGY RX2510 M2
PRIMERGY RX2520 M2
PRIMERGY RX2530 M2 und M4
PRIMERGY RX2540 M2 und M4
PRIMERGY RX2560 M2
CPU und RAM for free dazu!
Aber nur bis zum 31.01.2018! Schnell sein rechnet sich!
Ihren neuen FUJITSU Server PRIMERGY RX bekommen Sie bei:
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Frank Erlinghagen
02261 9155055
erlinghagen@oberberg.net
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Jörg Wegner
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wegner@oberberg.net
Daniel Wenzlau
02261 9155054
wenzlau@oberberg.net

Im menschlichen Körper schützt das Immunsystem im Inneren vor Gefahren durch unerwünschte Keime und Viren.

Warum schützen Unternehmen Ihre Netzwerke also nicht von innen, sondern legen i.d.R. viel mehr Wert auf den Schutz der Außengrenzen? Das war über viele Jahre sicherlich ein guten und richtiger Ansatz, weil es nur kontrollierte Zugänge ins Netz gab. Durch die immer stärker zunehmenden Themen Cloud, Mobilität und IoT aber verschwimmen solche festen Grenzen und Übergänge.

Die Gefahr eines Eindringens in Ihr Netzwerk steigt.

Wenn man von üblichen Netzwerkstrukturen ausgeht, hat ein einmal ins LAN gelangter Schädling leichtes Spiel, sich zu verbreiten und Rechner und Server abteilungsübergreifend zu kompromittieren. Hier ist der zentrale Ansatzpunkt für das LAN-Immunsystem. Warum eigentlich muss ein Produktionsnetz mit der Personalabteilung in Verbindung stehen? Was macht der Bereich Vertrieb z.B. im gleichen Netzsegment, wie die Technik?

Eine interne Segmentierungs-Firewall schafft die nötigen Barrieren, damit sich Schadsoftware und Eindringlinge nicht ungehindert in Ihrem Netzwerk bewegen können.

Lesen Sie dazu gerne auch das Whitepaper unseres Technologiepartners Fortinet.

Neugierig, wie das Immunsystem Ihres Netzwerkes aktiviert werden kann? Sprechen wir drüber:

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Bastian Breidenbach

breidenbach@oberberg.net

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Dennis Goslar

goslar@oberberg.net

Dirk Zurawski
02261 9155051
zurawski@oberberg.net

Bis zu 1.700 Euro sparen Sie, wenn Sie sich jetzt (im Aktionszeitraum zwischen dem 04.10.2017 und dem 15.12.2017) für einen FUJITSU Aktionsserver mit Microsoft Windows Server 2016 entscheiden.

Bei Bestellung eines Fujitsu PRIMERGY Servers mit 1 oder 2 Sockeln (außer TX1310 M1/M3) in Verbindung mit einem Windows Server 2016 Betriebssystem (Standard oder Datacenter) erhalten Sie zwischen dem 4. Oktober 2017 und dem 15. Dezember 2017 zwischen 5 – 60 User-CALs gratis dazu! Nutzen Sie die Chance und sparen Sie bis zu 24% oder knapp 1.700,00 €!

Die Anzahl der kostenlosen CALs richtet sich nach Version des Windows Server Betriebssystems und der Anzahl der Server-Sockel. Für die Windows Server 2016 Standard Lizenz erhalten Sie 5 kostenlose User-CALs pro Server-Sockel und für die Windows Server Datacenter Lizenz erhalten sie sogar 30 kostenlose User-CALs pro Server-Sockel.

Beispiele:
PRIMERGY RX1330 M3 (1 Sockel) + Windows Server Standard: 1 x 5 = 5 CALs kostenlos!

PRIMERGY RX2530 M4 (2 Sockel) + Windows Server Standard: 2 x 5 = 10 CALs kostenlos!

PRIMERGY RX1330 M3 (1 Sockel) + Windows Server Datacenter: 1 x 30 = 30 CALs kostenlos!

PRIMERGY RX2530 M4 (2 Sockel) + Windows Server Datacenter: 2 x 30 = 60 CALs kostenlos!

Die Aktion gilt für alle Fujitsu PRIMERGY Server mit ein oder zwei Sockeln (Ausnahme: TX1310 M1/M3) welche als Lagerware über die Distribution bestellt werden.

Aktionszeitraum: 04.10.2017 – 15.12.2017.

Welche Geräte sofort verfügbar sind, verraten Ihnen gerne:

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Frank Erlinghagen
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erlinghagen@oberberg.net
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Jörg Wegner
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