Die All-IP Umstellung in Europa ist in vollem Gange. Damit neigt sich die Zeit der konventionellen Festnetztelefonie dem Ende entgegen. Das heißt für viele Unternehmen, dass die bisherigen, klassischen Telefonanlagen nicht mehr genutzt werden können.

Aber kein Problem: Mit unserem Partner innovaphone ist die Umstellung auf All-IP einfach und kein lästiges Muss! Denn bindet man ein innovaphone VoIP-Gateway zwischen bestehende TK-Anlage und SIP Provider, so ist ein Weiterbetrieb problemlos möglich.

Und nicht nur das: Im zweiten Schritt kann das VoIP-Gateway nachträglich und jederzeit zu einer professionellen UC-Kommunikationslösung ausgebaut werden. Auf diese Weise erhalten Sie ein Höchstmaß an Zukunftssicherheit und Investitionsschutz.

innovaphone bietet attraktive All IP Einstiegsangebote! Sparen Sie bis zu 53%!

Beim Kauf eines der unten aufgeführten VoIP-Gateways schenkt Ihnen innovaphone
die folgenden Schnittstellen Lizenzen dazu:

IP811:   5 x BRI, 10 x Channel Lizenzen

IP3011: 1 x PRI, 30 x Channel Lizenzen

IP6010: 2 x PRI, 30 x Channel Lizenzen

IP1130: 1 x PRI, 30 x Channel Lizenzen

Wie können Sie an der Aktion teilnehmen? Ganz einfach:

Registrieren Sie sich auf der Aktionsseite und erhalten Sie von innovaphone eine Aktions-ID. Bestellen Sie danach Ihr Wunschgerät bei uns. Bei der Auswahl der für Sie passenden Lösung helfen wir Ihnen natürlich gerne.

Die weiteren Schritte führen wir dann gemeinsam durch. Diese Aktion ist befristet bis zum 31.03.2018!

Die Aktionsbedingungen finden Sie unter dem obigen Link zur Anmeldeseite des Herstellers.

Hilfreich zur Seite stehen Ihnen dabei:

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Jörg Wegner
02261 9155052
wegner@oberberg.net

Sebastian Lutz

lutz@oberberg.net

Dirk Zurawski
02261 9155051
zurawski@oberberg.net

Mit unseren FUJITSU Aktionsmodellen im Monat November finden Sie mit Sicherheit sinnvolle Ansätze, um Ihr Budget bis zum Jahresende nachhaltig und zukunftsorientiert zu investieren.

Hier ein paar Tipps.

Schöner arbeiten: Mit unseren Büro-PCs und Bildschirmen ganz einfach, denn die sind schick,  super leise, flott unterwegs und sorgen mit dem Green-IT-Label auch noch für Ihr gutes Gewissen!

Schneller fertig werden: Die rasend schnellen Server- und Speichersysteme (insbesondere die mehrfach ausgezeichneten All-Flash-Storage-Systeme) sorgen dafür, dass Sie immer zügig an die erforderlichen Daten kommen und damit schneller mit Ihren Aufgaben fertig werden.

Arbeiten, wo Sie wollen: Ob mit Tablet oder Notebook, ob mit Touch-Bedienung, oder klassisch mit Tastatur und Maus, unsere mobilen Arbeitstiere lassen Sie nicht im Stich. Mit Akkus, die den gesamten Arbeitstag durchhalten, oder mit LTE-Modem – Sie entscheiden, wann und wo Sie Ihr Pensum schaffen.

Hilfestellung bei der Auswahl der richtigen Lösung gibt’s einfach dazu:

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Frank Erlinghagen
02261 9155055
erlinghagen@oberberg.net
Daniel Wenzlau
02261 9155054
wenzlau@oberberg.net
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Jörg Wegner
02261 9155052
wegner@oberberg.net

Unabhängige Tests unter Live-Bedingungen sind der beste Weg, um sich im Dickicht der Security-Anbieter zu orientieren. Die NSS-Labs sind ein solcher unabhängiger Tester und nehmen regelmäßig Vergleiche der Lösungen am Markt vor.

Im aktuellen öffentlichen Test von „Breach-Detection-Systemen“ wurde auch die jüngst eingeführte FortiSandbox 2000E geprüft. Das Ergebnis geben wir im Original wieder:

„FortiSandbox 2000E detected 100% of the malware delivered through both web and email, achieved overall 99% Breach Detection Rate at the lowest TCO of $16 per protected Mbps“

Damit wird die FortiSandbox bereits zum viertel Mal in Folge als „Recommended Product“ gelistet.

Gerade aufgrund der immer diffizileren Bedrohungen der Unternehmen ist es heutzutage fast leichtsinnig, auf den Einsatz solcher Technologie zu verzichten – und im Zusammenspiel mit den anderen Sicherheitskomponenten FortiGate, FortiMail, FortiWeb und FortiClient wird aus Einzellösungen ein komplettes Sicherheits-System, das ein Netz um Ihr Unternehmen spannt: Die Fortinet SecurityFabric.

Mehr zu den Sicherheitslösungen von Fortinet gibt es bei uns:

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Bastian Breidenbach

breidenbach@oberberg.net

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Dennis Goslar

goslar@oberberg.net

Dirk Zurawski
02261 9155051
zurawski@oberberg.net

Unser Partner G DATA warnt vor einer aktuellen Ransomware, die offenbar auf deutsche Nutzer abzielt. „Ordinypt“, auch als „HSDFSDCrypt“ im Umlauf, ist in fehlerfreiem Deutsch verfasst und kommt – wie häufig – mit einem als PDF getarnten Dateinanhang.

Laut G DATA scheint die Malware wieder einmal an Personalabteilungen gerichtet zu sein.

„Ordinypt“ ist in der selten verwendeten Programmiersprache Delphi verfasst. Auffällig ist weiterhin, dass für jede Erpressung andere Zieladressen für die Zahlung generiert werden – offenbar, um die Spurensuche nochmals komplizierter zu gestalten.

Kunden, die G DATA einsetzen, sind laut Hersteller bereits jetzt geschützt.

Den vollständigen Artikel im Blog unseres Partners G DATA finden Sie hier.

Das All-IP-Netz kommt mit großen Schritten auf alle Anwender zu. Bis Ende 2018 will die Deutsche Telekom das ISDN-Netz komplett abgeschaltet haben. Das bringt viele neue Funktionen für den Kunden mit, jedoch gibt es auch Stolpersteine, die beachtet werden sollten.

In den meisten Unternehmen ist das analoge Faxgerät immer noch etabliert und wird permanent genutzt. Gleiches gilt vielfach auch für Frankiermaschinen, die per analogem Anschluss aufgeladen werden, für Türöffner, Aufzugtelefone, ec-cash-Geräte und Schrankenanlagen.

Die Aufgabe, solche Geräte auch im neuen IP-Netz weiter zu nutzen, beherrschen längst nicht alle Anbieter zuverlässig. Wir empfehlen seit vielen Jahren die Analog-Adapter von Innovaphone, die jetzt in einer neuen Generation erhältlich sind.

Analoge Geräte können Ihre Dienste auch noch in einer IP-Umgebung leisten und werden über Analog-Adapter in die VoIP-Telefonanlage innovaphone PBX integriert. Türsprechanlagen, Telefone, Faxgeräte und weitere analoge Einrichtungen finden auf diese Weise auch noch in neuen VoIP-Installationen ihren sinnvollen Einsatzzweck. Speziell für die Fax-Kommunikation unterstützen alle innovaphone Gateways und Analog-Adapter das Fax-over-IP Protokoll nach T.38. So wird ein zwingender Austausch vorhandener analoger Geräte umgangen, und Kosten für Neuanschaffungen können eingespart werden.

Die Leistungsaufnahme der innovaphone Analog-Adapter ist so gering, dass alle Adapter auch in der Maximalkonfiguration mit Power-over-Ethernet (PoE) betrieben werden können. Alle Analog-Adapter sind mit den möglichen Schnittstellenlizenzen komplett ausgestattet und vorinstalliert.

Die neue Analog-Adapter-Familie IP29-X von innovaphone nutzt zusätzlich den Sprachcodec Opus, der HD-Voice bei geringer Bandbreite unterstützt. So kann auch bei analogen Verbindungen die Bandbreite, bei gleichbleibender Sprachqualität, noch weiter reduziert werden.

Weitere Fragen zu den Innovaphone Analog-Adaptern beantworten wir gerne:

Sebastian Lutz

lutz@oberberg.net

Dirk Zurawski
02261 9155051
zurawski@oberberg.net
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Jörg Wegner
02261 9155052
wegner@oberberg.net

Ab diesem Herbst stellt Microsoft die Update-Zyklen für die 2016er Server-Produkte um. Neue Versionen erscheinen von nun an im halbjährlichen Takt.

Wichtig für Kunden ist, dass diese Updates nur dann bezogen werden können, wenn eine laufende Software Assurance zu jedem Windows Server 2016 abgeschlossen ist. Dabei können wir alle Systeme innerhalb von 90 Tagen nach der Aktivierung mit einer solchen Software Assurance nachträglich ausstatten. Fragen Sie uns nach einem Angebot hierzu.

Bei neu geplanten Projekten ist es dringlich zu empfehlen, alle neuen Server mit der jeweiligen Software Assurance zu buchen. Nur so kommen Sie in den Genuss der jeweils aktuellsten Fassung mit allen neuen Funktionen und Fehlerbereinigungen.

Sprechen Sie uns an:

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Frank Erlinghagen
02261 9155055
erlinghagen@oberberg.net
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Jörg Wegner
02261 9155052
wegner@oberberg.net
Daniel Wenzlau
02261 9155054
wenzlau@oberberg.net

Unser Partner Fortinet hat 5 Bereiche identifiziert, die die Handhabung von Security-Themen im Unternehmensumfeld dramatisch erschweren. Mit diesen Themen sollten sich alle Unternehmer beschäftigen, wenn sie die Herausforderungen im Security-Umfeld verstehen wollen und die möglichen Gefahren für das Unternehmen korrekt einschätzen und bewerten wollen.

  1. Das Internet der Dinge, oder IoT
  2. Die Adaption von Cloud-Anwendungen
  3. Ransomware
  4. SSL
  5. Mangelnd ausgebildete Mitarbeiter mit Security-Skills

Sehen Sie in dieser Grafik, welche Herausforderungen die 5 Themen mitbringen:

Wir sprechen mit Ihnen diese Themen an und zeigen Ihnen Herangehensweisen, um für die anstehenden Herausforderungen gewappnet zu sein:

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Bastian Breidenbach

breidenbach@oberberg.net

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Dennis Goslar

goslar@oberberg.net

Dirk Zurawski
02261 9155051
zurawski@oberberg.net

Unser Partner G DATA hat eine Aktion für Business-Kunden gestartet, die bisher fremde Security-Software einsetzen. Verunsichert  durch die Datenskandale der letzten Jahre und aktuelle Enthüllungen zwischen US-Behörden und dem russischen Hersteller Kaspersky (vgl. u.a. Artikel in der Zeit: Spionage: Das Kaspersky-Puzzle) suchen IT-Verantwortliche Lösungen, bei denen die gewonnenen Daten im eigenen Land bleiben.

Vom 1.Oktober 2017 bis zum 31.Dezember 2017 können Nutzer von beliebigen anderen Security-Anbietern mit einer Laufzeit von bis zu 6 Monaten von G DATA zu Vorzugskonditionen übernehmen lassen.

Meine Daten bleiben in Deutschland!

Im Jahr 2011 unterzeichnete G DATA eine TeleTrust-Selbstverpflichtung. Das Ergebnis: eine „No-Backdoor“-Garantie. Durch sie verpflichtet sich das in Bochum ansässige IT-Unternehmen dazu, keine Lücken in den Sicherheitslösungen für Nachrichtendienste zur Verfügung zu stellen. G DATA lässt keine Hintertüren offen, sodass nicht nur ein bestmöglicher, sondern auch ein vertrauenswürdiger Schutz vor Online-Bedrohungen gewährleistet wird. Gerade dieser Punkt ist sehr wichtig für Unternehmen, die auch die Privatsphäre und die kommende EU-Datenschutz Grundverordnung (EU-DSGVO) ernst nehmen. Weiterhin verspricht G DATA, dass die Erhebung von personenbezogenen Daten sowie Telemetrie-Informationen auf ein Minimum reduziert wurden. Durch dieses Vorgehen wird schon jetzt der Grundsatz der EU-DSGVO eingehalten – viel mehr noch: Auch die Verarbeitung jener Informationen und Daten findet ausschließlich in Deutschland statt.

G DATA Crossgrade Aktion im Überblick

Die G DATA Crossgrade-Aktion startet am 01. Oktober 2017 und läuft bis zum 31. Dezember 2017. Neukunden können ihre bestehende Lizenz mit einer Größe ab 50 Clients eines anderen Antiviren-Hersteller mit einer Laufzeit von bis zu sechs Monaten von G DATA übernehmen lassen. Dabei bekommen die Unternehmen eine Netzwerklösung aus dem Business Portfolio des deutschen Herstellers zum Vorteilspreis. Als Zugabe schenkt G DATA den IT-Verantwortlichen 30 Tage G DATA Patch Management dazu und bietet das Modul nach Ablauf der Testphase zum attraktiven Kaufpreis an. IT-Verantwortliche können mit Hilfe von Patch Management Software-Sicherheitslücken schließen, bevor sie für Angriffe ausgenutzt werden können.
G DATA unterstützt seine Kunden nach dem Anbieter-Wechsel mit Rat und Tat bei der Implementation. Bestandskunden des deutschen Security-Herstellers können Patch Management während des Aktionszeitraumes ebenfalls für 30 Tage kostenlos testen und danach zum Aktionspreis dazu buchen.

Sie möchten zu G DATA wechseln? Oberberg-Online ist seit mehr als 15 Jahren Ihr G DATA-Partner in der Region:

Daniel Wenzlau
02261 9155054
wenzlau@oberberg.net
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Frank Erlinghagen
02261 9155055
erlinghagen@oberberg.net
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Jörg Wegner
02261 9155052
wegner@oberberg.net

Den Arbeitsplatz verlassen, ohne den Rechner zu sperren ist keine gute Idee. Insbesondere bei offen einsehbaren Bildschirmen wird hier ein großes Risiko eingegangen. Die regelmäßige Sensibilisierung der Mitarbeiter ist auch hier ein wichtiger Bestandteil der Cyber Security Strategie für Unternehmen.

Gerne helfen wir Ihnen hierbei:

Dirk Zurawski
02261 9155051
zurawski@oberberg.net
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Dennis Goslar

goslar@oberberg.net

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Bastian Breidenbach

breidenbach@oberberg.net

Mit dem Jahresende 2017 wird auch der Verkauf von Microsoft Windows Server 2012R2 enden. Auch wenn seit der Einführung von Server 2016 eigentlich keine Notwendigkeit mehr besteht, die Vorgängerversion einzusetzen, liegt der Anteil von Server 2012R2 bei Standardkunden immer noch bei etwa 50% aller neu lizensierten Serversysteme.

Unsere Empfehlung: Sofern Sie unbedingt die Version 2012R2 einsetzen möchten, lizensieren Sie Server 2016 und nutzen Sie das Downgrade-Recht auf Version 2012R2. Der Vorteil dabei ist, dass Sie vorhandene WS2012CALs weiter nutzen können und den Kauf von WS2016CALs vertagen dürfen.

Mehr zur Lizenzthematik von Microsoft Windows Server erfahren Sie bei uns:

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Frank Erlinghagen
02261 9155055
erlinghagen@oberberg.net
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Jörg Wegner
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wegner@oberberg.net
Daniel Wenzlau
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wenzlau@oberberg.net