Als einer der ersten Hersteller hat unser Technologie-Partner Cisco ein Portfolio an sich selbst-konfigurierenden, selbst-sichernden und selbst-heilenden Netzwerkgeräten veröffentlicht. Das klingt verlockend für alle Administratoren, denn mit nur 4 Zeilen Code auf der Kommandozeilen-Ebene lässt sich das alles einschalten. In der Folge wird vom sogenannten Registrar als Netzwerk-Kontroll-Punkt die Konfiguration und der Betrieb für alle Komponenten autonom vorgenommen. Auch neu hinzukommende Geräte werden erkannt und automatisch konfiguriert. Simpel und schnell.

Omar Eissar von unserem Partner ERNW zeigte anlässlich der diesjährigen Troopers Konferenz die Live-Inbetriebnahme eines solchen Netzes.

Bei allen Vorteilen gilt es natürlich, auch die möglichen Risiken zu beleuchten. So wurde im Rahmen des Vortrages vorgeführt, wie sich das System kompromittieren lässt. Im Rahmen der verantwortungsvollen Sicherheitsanalyse wurden diese Ergebnisse natürlich mit dem Hersteller geteilt, so dass Cisco pünktlich zum Zeitpunkt des Vortrages eine entsprechende Veröffentlichung vornahm.

Sehen Sie Omar Eissars Vortrag hier in der Videoaufzeichnung (in englischer Sprache):

Hardware mieten, statt zu kaufen, das ist das Thema bei HaaS (Hardware as a Service), das wir gemeinsam mit unserem Partner FUJITSU anbieten.

In der IT ist nichts beständiger, als der stete und schnelle Wandel. Um darauf schnell und zuverlässig zu reagieren, ist die Miete der IT-Infrastruktur eine gute Lösung. Ob Notebooks, oder die komplette Serverfarm – unsere Hardware as a Service Angebote sind die passende Wahl.

Alle Geräte sind darüber hinaus über die vereinbarte Mietdauer gegen Schäden und Diebstahl versichert und stehen unter Service. Insbesondere das Ausfallrisiko wird durch eine Erneuerung im Dreijahresrhythmus minimiert.

Eine Kurzbroschüre mit Beispieldaten zum Thema haben wir hier für Sie bereitgestellt.

Mehr zu Ihrer individuellen Lösung erfahren Sie von uns:

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Jörg Wegner
02261 9155052
wegner@oberberg.net
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Frank Erlinghagen
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erlinghagen@oberberg.net
Daniel Wenzlau
02261 9155054
wenzlau@oberberg.net

Die klassische Dreierkonferenz bei Telefonaten ist vermutlich jedem Nutzer hinlänglich bekannt. Sie ist mit der Innovaphone PBX und jedem Innovaphone-Telefon sofort verfügbar und im Standard-Leistungsumfang enthalten.

Wenn es mehr als drei Teilnehmer sein sollen, gibt es verschiedene Ansätze, eine solche Konferenz einzuleiten und abzuhalten. Etwas umständlich, aber mit vorhandenen Bordmitteln, kann jeder Teilnehmer mit einem Innovaphone-Telefon jeweils zwei Gespräche verknüpfen. So kann beispielsweise ein weiterer Teilnehmer vom eigenen Apparat selbst auch wieder einen Kollegen anrufen und integrieren. Bei vielen Teilnehmern ist das ein mühsamer Weg.

Einfacher ist der Einsatz der neuen Innovaphone Conferencing-App. Diese steht mit der aktuellen Version V12r2 der Innovaphone PBX zur Verfügung (Die Lizenz je Nutzer liegt bei EURO 5,00 netto).

Die Conferencing App ist in den Unified Communications Client myPBX integriert. Dem Konferenz-Moderator steht damit eine einfache und übersichtliche Bedienoberfläche zur Verfügung über die virtuelle Konferenzräume einfach per Mausklick verwaltet werden können. Darüber hinaus können für jeden Konferenzraum Einwahl-Pins flexibel vergeben werden und der Konferenz-Admin kann sehen, welche Teilnehmer sich in der jeweiligen Konferenz befinden und welcher davon gerade spricht. Eine Stummschaltung der Teilnehmer ist ebenso möglich.

Je nachdem, welches innovaphone Gateway im Einsatz ist, können Konferenzräume mit bis zu 60 Personen realisiert werden. Die Nutzer haben beim innovaphone Conferencing die Wahl zwischen Audio- und Videokonferenzen. Application Sharing ist bei beidem möglich. Wählt sich ein Teilnehmer in die Konferenz und gibt den korrekten PIN ein, öffnet sich direkt die geteilte Anwendung. Dadurch können auch Webinare und ähnliche Veranstaltungen einfach aufgesetzt und durchgeführt werden. innovaphone Conferencing verfügt zudem über eine Sprechererkennung: dabei wird bei einer Videokonferenz mit mehreren Teilnehmern immer derjenige angezeigt, der gerade spricht. Application Sharing, zusammen mit Video, ist für alle Konferenzen nun auch mit externen Teilnehmern über WebRTC möglich.

Eine weitere mögliche Form der Telefonkonferenz ist die Broadcast-Konferenz. Hier wird eine Teilnehmer-Gruppe der innovaphone PBX über eine spezielle Broadcast-Nummer angerufen. Der Anruf auf dieser Nummer wird auf die Teilnehmer der Gruppe verteilt. Wer das Gespräch dann annimmt, ist in der Telefonkonferenz. Für regelmäßige Telefonkonferenzen mit festen Teilnehmern bieten die Broadcast-Konferenzen einen effektiven und schnellen Weg zum Erfahrungsaustausch.

Mehr Informationen dazu finden sich auf der Herstellerseite, oder natürlich bei uns:

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Jörg Wegner
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wegner@oberberg.net

Sebastian Lutz

lutz@oberberg.net

Dirk Zurawski
02261 9155051
zurawski@oberberg.net

Im Security-Blog unseres Partners G DATA wurden aktuell die Zahlen neu entdeckter Malware für das 1. Halbjahr 2017 veröffentlicht.

Sehr spannend ist die zweite veröffentlichte Zahl – nämlich die Anzahl der Angriffe auf den einzelnen Rechner des Nutzers: im Schnitt 47 Angriffe erfolgten in den ersten 6 Monaten auf jeden einzelnen Rechner.

G DATA verfolgt als Pionier der Antiviren-Software seit über 30 Jahren die Entwicklungen und meldet auch aktuell wieder einen Anstieg der bösartigen Codes. Noch faszinierender ist die Betrachtung über einen längeren Zeitraum. Waren vor 10 Jahren etwa 133.000 neue Schadcodes innerhalb eines Jahres aufgetaucht, ist das heute innerhalb von nur 4 Tagen der Fall.

Auch eine beeindruckende Zahl: Jede sechste Signatur aus dem aktuellen G DATA – Bestand stammt aus den letzten 6 Monaten. Gerade dies zeigt, wie wichtig eine aktuelle Software-Version auf dem Rechner ist.

Auch wenn Ransomware durch die spektakulären Vorfälle und das mediale Interesse stark im Fokus steht, macht diese bei der reinen Menge einen sehr geringen Anteil aus (0,1%, Tendenz steigend).

Den kompletten Bericht finden Sie hier bei unserem Partner G DATA.

Ein gestaffeltes Sicherheitskonzept und auch aktuelle G DATA-Lösungen gibt es von uns:

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Frank Erlinghagen
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Jörg Wegner
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Daniel Wenzlau
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wenzlau@oberberg.net

In einem aktuellen Interview der Seite golem.de gibt der Sprecher der Deutschen Telekom, Andreas Fuchs, konkrete Zahlen bekannt. So seinen im vergangenen Quartal aktiv 20.000 Telekom-Kunden gekündigt worden, da diese nicht auf die Kontaktversuche bzgl. einer anstehenden All-IP-Umstellung reagiert hätten. Bis Ende 2018 sollen alle ISDN-Anschlüsse umgestellt werden. Den vollständigen Artikel finden Sie hier.

An dieser Stelle weisen wir gerne noch einmal auf unseren Artikel „Was tun, wenn die Telekom-Kündigung kommt“ hin. Weitere Artikel zu unserer empfohlenen Lösung haben wir hier bereitgestellt:

https://www.oberberg.net/10-gute-gruende-fuer-innovaphone-telefonie-und-unified-communications/

https://www.oberberg.net/sanfter-umstieg-auf-ip-telefonie-mit-innovaphone/

https://www.oberberg.net/all-ip-umstellung-leicht-gemacht-mit-innovaphone/

  • Oberberg-Online ist seit 14 Jahren zertifizierter Innovaphone-Partner.
  • Unternehmen von 2 – 15.000 Mitarbeitern vertrauen unseren Lösungen.

Unsere Anlagenkunden betreuen wir aktuell in Oberberg und dem Rest von NRW, Hamburg, Hessen, Rheinland-Pfalz, Schleswig-Holstein, Baden-Württemberg,  Berlin, London, Shanghai, Singapur, dem Baltikum, den Niederlanden, Spanien, Portugal und Skandinavien.

Gerne stehen wir mit unserer Erfahrung auch Ihnen bei der Umstellung zur Seite.

Dirk Zurawski
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zurawski@oberberg.net

Sebastian Lutz

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Jörg Wegner
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Die Sommerferien in NRW haben Halbzeit. Für die Urlaubsheimkehrer haben wir auch im August wieder spannende Aktionsmodelle unseres Partners FUJITSU zusammengestellt.

Die Cash-Back-Aktion für ausgewählte mobile Systeme läuft noch bis Ende August. Sichern Sie sich jetzt 100,00 EURO je Gerät (für Unternehmen bis zu 50 Mobiles aktionsberechtigt!).

Die gesamten Aktionsmodelle aus den Bereichen mobiles Arbeiten finden Sie hier.

Zubehör, Desktop-PCs und Workstations sind hier zu finden. Server und Storage-Lösungen haben wir an dieser Stelle bereitgestellt.

Wie immer gilt: Wenn Ihre Wunschkonfiguration nicht dabei ist, helfen wir gerne persönlich weiter:

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Frank Erlinghagen
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Jörg Wegner
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Daniel Wenzlau
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Die Anmeldung für unser 4. Business-Frühstück steht nun zur Verfügung.

Termin ist der 28.09.2017 um 09:00 Uhr in unserem Hause.

Wem vmWare zu teuer ist, sollte sich den Slot zum Thema Microsoft HyperV anhören…und wer auf Security Made in Germany steht, ist mit unserem Partner G DATA aus Bochum bestens versorgt.

Wir freuen uns auf Sie!

Frischer Kaffee, knusprige Brötchen und 2 Top-Referenten, die Ihnen folgende Themen näher bringen:

Referent: Stefan Buers

  • Microsoft Windows Server 2016 – Was kann die neue Generation des Betriebssystems?
  • Virtualisierung mit HyperV – vmWare ist Ihnen zu teuer? Vielleicht kommen Sie ja bereits mit dem „eingebauten Virtualisierer“ des neuen Server 2016 zurecht.

Referent: Timo Offermann

  • G DATA – Wie steht es um die aktuelle Bedrohungslage im Netz? Eine Antwort aus Sicht des deutschen Security-Pioniers aus Bochum.
  • Security und Management „Made in Germany“

Die Anmeldung erfolgt entweder hier auf unserer Xing-Eventseite, oder direkt bei Ihren Ansprechpartnern:

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Frank Erlinghagen
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Daniel Wenzlau
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wenzlau@oberberg.net

Eine der größten Herausforderungen für Unternehmen ist die Auswahl der richtigen IT-Security-Komponenten. Der Markt ist hier quasi unüberschaubar und eine Vielzahl Anbieter buhlen um die Budgets.

Dabei hat jeder Anbieter die beste Lösung im Portfolio und deren Marketingabteilungen produzieren bunte Statistiken und Whitepaper, um den Kunden zu überzeugen. Orientierung in diesem Dickicht bieten unabhängige Tests, die Firewalls unter realen Bedingungen prüfen. So werden dann auch Leistungsdaten offengelegt, die z.B. einen Einbruch des Firewall-Durchsatzes bei kleinen Paketgrößen dokumentieren – was viele Hersteller geflissentlich in ihren Unterlagen nicht aufzeigen.

Einer der bekanntesten unabhängigen Tester sind die NSS-Labs. Hier wird regelmäßig den 10 führenden Next Generation Firewall Herstellern auf den Zahn gefühlt.

Im aktuellen Test schnitten sowohl die Fortigate 600D, als auch die Fortigate 3200D mit dem Ergebnis „NSS Labs recommended NGFW“ ab – bereits zum vierten mal. Getestet wurden neben der Erkennung und dem Blockieren von Exploits und Angriffen auch die Leistung bei der Prüfung von SSL-Traffic (sehr Ressourcen-intensiv) und dem Netzwerkdurchsatz bei allen Paketgrößen. Abgerundet durch ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis (gemessen in USD pro geschütztem MBit/sek Bandbreite) sind die getesteten Fortigates eine NSS-Empfehlung – wie auch viele andere getestete Fortinet-Lösungen im gesamten IT-Security Umfeld.

Mehr zu den Fortinet-Lösungen und einer gestaffelten IT-Security für Ihr Unternehmen gibt es bei uns:

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Dennis Goslar

goslar@oberberg.net

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Bastian Breidenbach

breidenbach@oberberg.net

Dirk Zurawski
02261 9155051
zurawski@oberberg.net

 

Das neue FUJITSU Server-Portfolio – bereit für die Herausforderungen Ihrer digitalen Transformation.

Digitalisierung, Industrie 4.0, Cloud. Das sind alles Themen, denen der deutsche Mittelstand heute begegnen muss und mit denen man sich auseinandersetzen sollte, will man nicht international abgehängt werden.

Die Kernfrage für Unternehmen ist hierbei, wie man bestehende Infrastrukturen modernisiert und gleichzeitig mit neuen Bereichen, wie z.B. Cloud-Services, verbindet. Dazu kommt die Herausforderung, dass immer mehr Maschinen, die in der Produktion eingesetzt werden, ans Netzwerk angeschlossen werden. Im Normalfall mit wenig Rücksicht auf die Sicherheit, da die gewünschte Funktionalität deutlich im Vordergrund steht.

Ein Zusammenspiel der o.a. Komponenten unterstützt Oberberg-Online bei seinen Kunden im Mittelstand durch mehr als 20 Jahre Erfahrung im Betrieb von Server-Infrastrukturen, lokaler- und Weitverkehrsnetze, einem eigenen und unabhängigen regionalen Rechenzentrum, sowie der umfangreichen Expertise im Bereich der IT-Sicherheit.

Die optimale Basis bildet hier die neuste Generation M4 der PRIMERGY Server unseres Partners FUJITSU. Ausgestattet mit den neuesten und stärksten Intel-Xeon-Server-Prozessoren, entwickelt und gebaut in Deutschland, sind die PRIMERGY Server ausgelegt für Ihre Virtualisierungs-Themen und die Verbindung zwischen interner IT und Cloud-Services.

Das Zusammenspiel zwischen Ihrer eigenen Infrastruktur und Elementen aus der Cloud können Sie quasi „zu Hause in Oberberg“ bekommen. Oberberg-Online bietet redundante Anbindungskonzepte mit automatisierten Backup-Verbindungen, die Regio-Cloud Oberberg mit persönlichen Ansprechpartnern und Rechenzentrum in der Region, sowie IT-Security-Lösungen für den mobilen Zugriff, Ihren Unternehmensstandort und Dienste, die aus der Regio-Cloud Oberberg bezogen werden können.

Für Ihr Projekt sind wir ganz Ohr:

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Bastian Breidenbach

breidenbach@oberberg.net

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Jörg Wegner
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Sie finden im Internet leider nicht immer seriöse Anbieter vor. Damit Sie bei einer Lizenzprüfung – die im Übrigen seitens Microsoft bereits bei einigen unserer Kunden durchgeführt wurde – nicht vor Probleme gestellt werden, empfehlen wir Ihnen, Windows Server 2016 Angebote immer zu prüfen. Als Ihr Microsoft Partner in der Region erhalten Sie bei uns immer Originalware, die auch ordnungsgemäße Rechte beinhaltet.

Der Microsoft Windows Server Kompetenz Club hat aktuell drauf hingewiesen, dass in Online-Handelsportalen teils Windows Server 2016 Lizenzen für 15 Euro angeboten werden. Ob 15, oder 50, das eigene Bauchgefühl sollte einem hier bereits verraten, dass es sich nicht um ein legales Angebot handeln kann – auch wenn der Anbieter versichert, dass es sich um saubere Neuware handelt.

So einfach diese Variante zu entlarven ist,  existieren auch Angebote, die selbst für Microsoft auf den ersten Blick schwierig auszumachen sind. Wenn ein Windows Server 2016 Standard für 500 Euro, oder die Data-Center Variante für 2.800 Euro gehandelt werden sollen, so ist das immer noch ein vermeintliches Schnäppchen.

Bei näherer Betrachtung erkennt man aber, dass die Software zum Elektronischen Software Download (ESD) angeboten wird und er Lizenz-Key per E-Mail zugestellt wird. Was für ESD normal ist, greift hier jedoch nicht, denn Windows Server 2016 wird nicht in der ESD Variante verkauft. Darüber hinaus erhalten Sie so auch keinen COA-Sticker und keine Lizenzpapiere.

Also – Augen auf beim Softwarekauf. Beim Partner Ihres Vertrauens erhalten Sie Originalware mit korrekter Lizensierung:

Daniel Wenzlau
02261 9155054
wenzlau@oberberg.net
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Frank Erlinghagen
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Jörg Wegner
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