Die Stiftung Warentest hat im März wieder 18 Sicherheitsprogramme für PC und Notebook getestet. Die G DATA Internet Security hat den besten Virenscanner – zum wiederholten Male. Seit 2005 hat G DATA bei allen Vergleichstests von Stiftung Warentest mit einer hervorragenden Virenabwehr überzeugt. Als einziges Security-Programm erhielt G DATA Internet Security 2017 für seinen Virenscanner die Bestnote „sehr gut“.

G DATA bietet auch für Unternehmen die passende Lösung an – auf Wunsch mit Patch-Management und Mobile-Device-Management – immer mit Management-Konsole für größere Umgebungen.

Für Ihre G DATA Unternehmenslösung sind wir Ihre Ansprechpartner:

DSC_2012 klein
Frank Erlinghagen
02261 9155055
erlinghagen@oberberg.net
DSC_2022 klein
Jörg Wegner
02261 9155052
wegner@oberberg.net
Daniel Wenzlau
02261 9155054
wenzlau@oberberg.net

Lassen Sie Ihr Netzwerk von Oberberg-Online Technikern analysieren – schnell & unkompliziert

Im Rahmen des Cyber Threat Assessment Program (kurz: CTAP) können Sie Ihr Netzwerk innerhalb von nur 7 Tagen auf Bedrohungen, Nutzerverhalten und Bandbreitennutzung analysieren lassen.

Die Analyse Ihres Netzwerks läuft beim CTAP über eine FortiGate, unsere Next Generation Firewall. Die FortiGate wird dabei als Teststellung bis zu 7 Tage in Ihr Netzwerk integriert. Am Ende der Teststellung steht ein Report, der folgende Bereiche Ihres Netzwerks beleuchtet:

Angriffe und Bedrohungen

Wie effektiv ist die momentan eingesetzte Security-Lösung? Tauchen Malware, Botnetze und Anwendungsschwachstellen auf? Welches sind die meistgefährdeten Geräte?

Nutzerverhalten

Welche Websites und Webanwendungen werden genutzt? Social Media, Cloud Storage, Filesharing, Video Streaming etc.? (Zusammengefasste Statistiken, nicht nach einzelnen Nutzern unterteilt.)

Bandbreitennutzung

Wie gestaltet sich die Bandbreitennutzung? Wie kann man diese optimieren? Welche FortiGate und FortiAnalyzer Modelle passen für eine endgültige Implementierung?

Wie läuft CTAP ab?

Kontaktieren Sie uns unter 02261 9155050 oder per Mail unter vertrieb@oberberg.net

Gemeinsam wählen wir das passende FortiGate-Modell und die Einsatzart

Die FortiGate kann auf zwei Arten in Ihr Netzwerk integriert werden:
1) Transparenter Modus
2) Sniffer Modus über einen gespiegelten Switch-Port.

Oberberg-Online integriert das FortiGate-Testgerät in Ihr Netzwerk

Wir statten die FortiGate hierfür mit der passenden Firmware und Konfiguration aus. Die FortiGate loggt für die Dauer des CTAP in den zentralen FortiAnalyzer, allerdings in eine abgetrennte administrative Domain (ADOM) und SSL-verschlüsselt.

Oberberg-Online liefert Ihnen den CTAP Report

Nach max. 7 Tagen beenden wir das Logging der FortiGate. Anschließend besprechen wir mit Ihnen den CTAP Report und zeigen Ihnen Handlungsempfehlungen auf.

Wie ein solcher Report aussieht, können Sie in diesem Beispiel sehen.

Sie wollen wissen, was in Ihrem Netzwerk passiert? Sprechen Sie uns an:

DSC_2022 klein

Bastian Breidenbach

breidenbach@oberberg.net

Dirk Zurawski
02261 9155051
zurawski@oberberg.net
DSC_2012 klein

Dennis Goslar

goslar@oberberg.net

Ich weiss nicht, ob Sie´s schon wussten, aber Ihr Netzwerk ist kritische Infrastruktur. Zu Hause, wie im Betrieb. Netzwerk und IoT – passt das bei Ihnen schon zusammen?

Einer der seit etwa zwei Jahren stark ge-hypten Trends ist das Thema IoT / IoE (Internet of Things / Internet of Everything). Das beschreibt grundsätzlich nichts weiter, als dass wir bis 2020 eine Anzahl von etwa 20.000.000.000 unterschiedlichster Geräte mit dem Internet verbunden sehen werden.

Betrachten wir einfach die typischen Einsatzbereiche Smart-Home und Einsatz im Unternehmen getrennt:

Troopers NGI Konferenz 2017 in Heidelberg

Auf der diesjährigen NGI-Konferenz (Next Generation Internet) in Heidelberg wurde an zwei Tagen das Thema IoT beleuchtet und durch die Sicherheitsbrille betrachtet – auch im Bereich smarter Systeme für den Einsatz zu Hause:

Viele Produzenten fühlen sich berufen, Ihre Geräte (denken Sie beispielsweise an Kaffeemaschinen, Kühlschränke, Türöffner, Kameras, Heizungssteuerung u.v.m.) mit einen Netzwerkstecker oder einem WLAN-Modul zu bestücken. Was zunächst nach einem tollen Benutzererlebins klingt (Heizung einschalten mit dem Smartphone, bevor man nach Hause kommt; aus der Ferne auf dem Display sehen, wer zu Hause vor der Tür steht, etc.), kann aber auch zu bösen Überraschungen führen.

Kaum ein Hersteller hat das Thema Security wirklich bei der Entwicklung durchdacht, oder es fehlen aufgrund der erzielbaren Marktpreise ganz einfach die finanziellen Spielräume hierfür. Der Kunde erwartet eine einfach zu bedienende, schicke Smartphone-App, oder eine intuitive Benutzeroberfläche im Haus. Die wenigsten Nutzer haben ein geschultes Sicherheitsbewusstsein und gehen von daher davon aus, dass der Anbieter die erforderlichen Maßnahmen eingebaut hat.

Was aber darf man denn bei einer Web-Kamera für 50 Euro groß erwarten? Billigware aus Asien, die Verwendung älterer Bauteile und Softwarestände, sowie ein Gerät, das sich i.d.R. nicht aktualisieren lässt…und Software, die nicht gepatcht werden kann, reisst große Sicherheitslücken in die Infrastruktur und öffnet dem möglichen Angreifer Tür und Tor.

Aber wie sieht das Thema denn im Unternehmensumfeld aus?

Machen wir uns nichts vor, das LAN im Unternehmen wird vielfach vernachlässigt. Die Switches wurden vor einigen Jahren gekauft und eingebaut. Sie arbeiten augenscheinlich zuverlässig, wurden aber seit der Inbetriebnahme auch nicht mehr angerührt (…never change a running system…). Dabei wird vergessen, dass auch auf den LAN-Switches Software läuft, für die es regelmäßige Sicherheitsupdates gibt.

Der nächste Grund zur Beschäftigung mit dem eigenen LAN ist, dass die zunehmende Anzahl der vernetzten Geräte sicher und schnell mit Daten versorgt werden muss – und das funktioniert nur mit einem modernen und zuverlässigen Netz. Viele Unternehmen scheuen heute noch die im Grunde erforderliche Investition in Glasfaserinfrastruktur, um die wachsenden Anforderungen der Nutzer und Systeme auch bedienen zu können. Dabei gibt es doch aktuell hoch attraktive 0%-Leasingmodelle, mit denen Oberberg-Online eine Netzwerk-Modernisierung für Geschäftskunden anbietet.

Noch schwieriger ist das Thema Netzwerk-Automatisierung zu bewerten. Um bei schrumpfendem Personalstand und gekürzten Budgets die steigenden Anforderungen der Nutzer an das Netzwerk bedienen zu können, wird vielfach das Thema Netzwerk-Automatisierung durchgespielt. Auf der diesjährigen IT-Konferenz Troopers hat Ivan Pepelnjak einen spannenden Vortrag zum Thema gehalten. Dabei ging es u.a. darum, ob Unternehmen eine Lösung kaufen, oder die Mechanismen selbst entwickeln sollten.

Fazit dabei ist, dass es keine fertige Kauflösung gibt, die nicht durch eigene Programmierung adaptiert werden müsste. Das würde von den Unternehmen häufig unterschätzt. Im oben verlinkten Foliensatz zielt Pepelnjak dann auf die Methodik ab, wie solche Prozesse denn einzuführen seien.

Aber zurück zu den aktuellen Gegebenheiten im Unternehmens-LAN. Welche Punkte sehen wir noch? Was können wir in Kundennetzen beobachten?

Bei immer mehr Maschinen, die „ans Netz“ müssen, sticht als erstes Problem eine flache Netz-Struktur ins Auge. Lassen Sie mich das am Beispiel eines produzierenden Betriebes verdeutlichen:

Das Unternehmen schafft drei neue Produktionsmaschinen von unterschiedlichen Herstellern an. Die Maschinen sind modern und bieten Fernwartungszugänge via Internet für die Hersteller. Das spart Zeit und Geld, denn es muss kein Techniker zur Wartung anreisen. Was verlockend für Controller und Finanzchefs klingt, entpuppt sich als Albtraum für die IT-Sicherheit.

Das Netzwerk ist nicht segmentiert und die drei neuen Maschinen befinden sich im selben Netz, wie die gesamte Verwaltung des Unternehmens. Wer aber garantiert dafür, dass die Wartungszugänge für die Maschinen nicht einen Durchgriff auf Unternehmensdaten bieten? In unserem Beispiel geht der Kunde folgende Risiken bewusst oder aus Unwissenheit ein:

  • er verlässt sich darauf, dass der externe Techniker persönlich integer handelt und den Zugang nicht missbraucht
  • er verlässt sich auf die IT-Sicherheit des Lieferanten, denn wer sagt, dass der Maschinenbauer nicht kompromittiert wurde
  • er ermöglicht auf einfache Art interne Angriffe auf seine Produktions- und Entwicklungsdaten, Kunden, Finanzdaten
  • er gibt die Kontrolle über sein Netz aus der Hand und beraubt sich selbst der Steuerungsmöglichkeit

Ihr Netzwerk und IoT – passt das heute schon zueinander? Wenn nicht, sollten sie handeln, denn um das Thema generell kommt man in keinem Bereich mehr herum. Sprechen Sie mit uns über das Thema Netzwerk-Segmentierung, internes Firewalling, verschlüsselte Log-In-Portale für Wartungs-Techniker und vieles mehr. Machen Sie Ihr Netzwerk mit Oberberg-Online fit für die Themen der nächsten Jahre. Über 20 Jahre Erfahrung bei der Konzeption und beim Betrieb kleiner und großer Netze sprechen für sich.

Und denken Sie an das Allerwichtigste:

Am besten geschützt sind die Geräte, die gar nicht erst mit dem Internet verbunden werden. Fragen Sie mit gesundem Menschenverstand, ob wirklich jeder Toaster, jeder Automat und jede Zahnbürste einen Internetzugang benötigt. Damit machen Sie sich das Leben schon leichter und beschränken die Einfallstore für Angreifer.

Wir freuen uns auf Fragen, Anregungen und Ihre Terminwünsche:

DSC_2022 klein

Bastian Breidenbach

breidenbach@oberberg.net

DSC_2012 klein

Dennis Goslar

goslar@oberberg.net

Dirk Zurawski
02261 9155051
zurawski@oberberg.net

Mit dem nächsten Microsoft Patchday am 11.04.2017 endet nun final der Support für Sicherheitsupdates bei allen Windows Vista Installationen. Für Kunden, die dieses Betriebssystem noch im Einsatz haben bedeutet das, dass keine nach diesem Termin gefundene Sicherheitslücke mehr geschlossen wird.

Wie zuvor schon bei Windows XP werden Rechner, die auf den Betrieb mit Vista angewiesen sind – z.B. PCs, die Maschinen steuern und für die der Hersteller keine neuen Softwareversionen bereitstellt – damit sehr anfällig für Angriffe und stellen ein erhöhtes Risiko dar. Von daher lautet die generelle Empfehlung, solche Systeme nicht mehr mit dem Internet zu verbinden. Sollte das nicht möglich sein gilt es, diese Rechner vom restlichen Unternehmensnetz abzukapseln, z.B. mit unseren internen Firewalls zur Netzsegmentierung.

Gerne helfen wir Ihnen bei der Umstellung.

Daniel Wenzlau
02261 9155054
wenzlau@oberberg.net
DSC_2012 klein
Frank Erlinghagen
02261 9155055
erlinghagen@oberberg.net
DSC_2022 klein
Jörg Wegner
02261 9155052
wegner@oberberg.net

Attraktiv sind sie, die innovaphone IP Telefone  IP111, IP112, IP222 und IP232. Einen ersten Eindruck vermittelt dieses Video. Den zweiten Eindruck bekommen Sie live und zum Anfassen und Ausprobieren bei Oberberg-Online. Im Rahmen der Live-Vorführung in unserem Hause zeigen wir auch das Zusammenspiel der innovaphone IP Telefone mit der PC-Software innovaphone myPBX, den Einsatz von Sennheiser oder GN Jabra Headsets, sowie die Ergänzung der Tischgeräte um DECT- und WLAN-Telefone.

Spannend wird es, wenn dazu noch die myPBX-App für iOS und Android ins Spiel kommt, denn damit sind Sie auch unterwegs ein vollwertiger Teilnehmer Ihrer Unternehmens-Telefonielösung.

Also, Video ansehen, Ihren Hörer abnehmen und 02261 9155050 wählen, um einen Live-Termin mit uns abzustimmen.

Zum Thema Innovaphone für Sie da:

DSC_2022 klein
Jörg Wegner
02261 9155052
wegner@oberberg.net
Sebastian Lutz

lutz@oberberg.net

Dirk Zurawski
02261 9155051
zurawski@oberberg.net

Der Microsoft Office 2007 Support endet in Kürze. Das bedeutet, dass keine Sicherheitsupdates mehr bereitgestellt werden und die Gefährdung für Nutzer extrem ansteigt.

Bereits am 11.04.2017 wird der Microsoft Exchange Server in der Version 2007 nicht mehr unterstützt. Da Exchange in vielen Umgebungen der Dreh- und Angelpunkt der Bürokommunikation ist, empfehlen wir den dringenden Umstieg auf eine aktuelle Version. Unsere Techniker unterstützen Sie hierbei gerne.

Die Zeitschiene dafür findet man hier bei Microsoft.

Visio 2007 und die gesamte Office 2007 Linie werden ab dem 10.10.2017 nicht mehr unterstützt. Da sich insbesondere bei den beliebten Office-Anwendungen seit der Version 2007 große Änderungen ergeben haben, wurde der Umstieg von vielen Unternehmen geschoben, da man den Schulungsaufwand für die neuen Programme vermeiden wollte. Spätestens jetzt ist es aber an der Zeit, hier Nägel mit Köpfen zu machen.

Ihr Microsoft Partner für Büroanwendungen – Oberberg-Online.

DSC_2022 klein
Jörg Wegner
02261 9155052
wegner@oberberg.net
DSC_2012 klein
Frank Erlinghagen
02261 9155055
erlinghagen@oberberg.net
Daniel Wenzlau
02261 9155054
wenzlau@oberberg.net

Neues Innovaphone DECT-Telefon IP64

Ab sofort ist das Innovaphone DECT-Telefon IP61 nicht mehr im Programm und wird nicht mehr ausgeliefert. Ersetzt wird dieses durch das neue DECT-Telefon IP64. Im Gegensatz zum Vorgänger bietet das neue IP64 ein hochauflösendes Farb-Display.

Nicht verzichten muss der Nutzer auf die Integration in das Firmen-Telefonbuch und die dortige Suchfunktion. Sprechzeiten von ca. 16 Stunden decken den kompletten Arbeitstag ab.

Bei einem Listenpreis von EURO 99,00 zzgl. MwSt. ist dieses DECT-Telefon ein preiswerter Einstieg in die professionelle, schnurlose Kommunikation.

Mehr dazu gibt es bei uns:

Dirk Zurawski
02261 9155051
zurawski@oberberg.net

Sebastian Lutz

lutz@oberberg.net

DSC_2012 klein
Frank Erlinghagen
02261 9155055
erlinghagen@oberberg.net

FUJITSU Aktionsmodelle März 2017

Heute freuen wir uns, Ihnen die Aktionsmodelle für den Monat März zu präsentieren:

PCs, Monitore und Zubehör sind in diesem PDF zu finden.

Da der Trend immer weiter in Richtung mobiler Arbeitsplätze geht, kommen hier die Empfehlungen für den März zu aus diesem Bereich.

Als FUJITSU Select Expert Partner für den Bereich Server und Storage empfehlen wir Ihnen wärmstens den Einsatz dieser Systeme für Ihre wichtigen Daten und Anwendungen. FUJITSU Server werden in Augsburg produziert und entwickelt, das bedeutet schnellen Zugriff auf deutschsprachige Ressourcen und eine maßgeschneiderte Lösung für Sie.

Neben den Aktionsmodellen aus dem Bereich Server und Storage planen und konfigurieren wir jederzeit gerne Ihr individuelles System:

DSC_2012 klein
Frank Erlinghagen
02261 9155055
erlinghagen@oberberg.net
DSC_2022 klein
Jörg Wegner
02261 9155052
wegner@oberberg.net
Daniel Wenzlau
02261 9155054
wenzlau@oberberg.net

Im heutigen TechQuickie zeigt Euch Maik, wie man bei den Innovaphone IP-Telefonen IP111 und IP112 einen Reset auf die Werkseinstellungen vornehmen kann:

ETERNUS AF – Die FUJITSU All-Flash Storage-Lösung

Festplatten gibt es bereits seit 61 Jahren – eine etablierte und vertraute Technologie. Das, was der Mensch gut kennt, vermittelt Vertrauen und von daher gelten bei vielen Kunden klassische Festplatten immer noch als sicherer und zuverlässiger, als Flash-Speicher.

Das zielt vor allen Dingen auf das Thema der begrenzten Beschreibbarkeit von Flash-Medien ab. Dass Flash-Disks eine bestimmte Lebensdauer haben, die sich an den Schreibzyklen orientiert ist Tatsache. FUJITSU bemisst die Haltbarkeit der verbauten Platten in DWPD (Disk Writes Per Day) und kalkuliert die Systeme immer auf einen Einsatz von 5 Jahren – damit wird der Einsatz von Flash-Systemen für jeden Kunden risikolos kalkulierbar und alle Vorteile lassen sich im Geschäftsumfeld nutzen.

Mit einer Erfahrung von mehr als 47 Jahren im Bereich Storage sind FUJITSU ETERNUS-Lösungen ein zuverlässiger Baustein für Ihre Speicher- und Backup-Konzepte.

Nutzen Sie heute die Vorteile der FUJITSU All-Flash Storage Systeme AF250 und AF650:

  • 8 mal mehr IOPs, als bei klassischen Plattensystemem
  • 5 mal besseres Verhältnis von € zu IOPs
  • 10 mal höhere Dichte
  • 85% Einsparung bei Energie und Kühlung
  • 8 mal geringere Wartungskosten

Beschleunigen Sie mit uns und den FUJITSU All-Flash Storage-Lösungen:

Daniel Wenzlau
02261 9155054
wenzlau@oberberg.net
DSC_2012 klein
Frank Erlinghagen
02261 9155055
erlinghagen@oberberg.net
DSC_2022 klein
Jörg Wegner
02261 9155052
wegner@oberberg.net