Unser Technologie-Partner Fortinet hat sein Wireless-LAN Portfolio deutlich erweitert. Durch die Übernahme von Meru Networks, einem führenden Anbieter von WLAN Infrastruktur für komplexe Umgebungen, wurde das eigene Portfolio nach oben sinnvoll erweitert.

Meru Wireless Lösungen unterscheiden sich von herkömmlichen Anbietern u.a. durch:

  • Air Traffic Control, d.h. im Gegensatz zu herkömmlichen Infrastrukturen, regelt hier der Controller und nicht der Client den Netzzugang
  • Air Time Fairness, d.h. jeder Client erhält „seine“ Bandbreite
  • Single Channel, d.h. durch die Verwendung nur eines Kanales werden beste Verfügbarkeit, einfache Installation und Erweiterbarkeit erreicht
  • Channel Layering, d.h. durch mehrere Schichten wird eine höhere Kapazität nutzbar gemacht
  • RF Virtualization, d.h. unterbrechungsfreies Roaming, nahtlose Mobilität und transparentes Load Balancing durch Virutal Cell und Virtual Port

Dadurch wird schnell auch der bislang von Meru adressierte Markt deutlich: Schulen, Universitäten, Gesundheitswesen, Gastgewerbe, sowie Logistik- und Produktionsunternehmen.

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Oberberg-Online ist aktuell auch dem Meru Partnerprogramm beigetreten, so dass bis zur Integration in das Fortinet-Partnerprogramm hier bereits Themen adressiert werden können. Die technischen Vorzüge der Meru Lösung werden u.a. im Rahmen des Oberberg-Online Security Updates am 16.09.2015 beleuchtet. Agenda und Anmeldung hierzu finden Sie hier.

Sollten Sie nähere Informationen zu Meru wünschen, so freuen wir uns über Ihren Anruf unter 02261 9155050 oder Ihre Mail an vertrieb@oberberg.net

G DATA BUSINESSLÖSUNGEN BEREIT FÜR WINDOWS 10

DEUTSCHER IT-SECURITY-HERSTELLER VERÖFFENTLICHT UPDATE

28.07.2015 | BOCHUM

Am 29. Juli 2015 brachte Microsoft Windows 10 auf den Markt und Unternehmen werden ihre IT-Systeme nach und nach darauf umstellen. Um die Kompatibilität des neuen Betriebssystems mit den G DATA Businesslösungen zu gewährleisten, stellt der deutsche IT-Security-Hersteller seinen Kunden ein kostenloses Update zur Verfügung. Der Umstieg auf Windows 10 ist für Administratoren und IT-Dienstleistern so ein Leichtes und das Unternehmensnetzwerk ist weiterhin bestens vor Online-Gefahren geschützt. Die G DATA Netzwerklösungen sind dank des bereitgestellten Updates startklar für Windows 10. So sind IT-Systeme, die auf das neue Betriebssystem setzen, weiterhin bestens vor Cyberangriffen, Schadprogrammen und eSpionage geschützt – dank des Einsatzes umfassender IT-Security-Technologien. Das integrierte Mobile Device Management bindet alle Android- und iOS-Geräte als vollwertige Clients in den Abwehrring mit ein, dabei haben Administratoren über das Dashboard jederzeit alle eingebundenen Devices und deren Sicherheitsstatus im Blick. Der deutsche Hersteller liefert die Aktualisierung aus für seine Businesslösungen:

  • G DATA ANTIVIRUS BUSINESS
  • G DATA CLIENT SECURITY BUSINESS
  • G DATA ENDPOINT PROTECTION BUSINESS
  • G DATA MANAGED ENDPOINT SECURITYG DATA Software AG – Lesen Sie mehr auf:https://www.gdata.de/pressecenter/artikel/g-data-businessloesungen-bereit-fuer-windows-10

Um zu erfahren, wie G DATA auch Ihr Unternehmen schützen kann, vereinbaren Sie einfach einen Termin mit Ihrem G DATA Partner Oberberg-Online unter 02261 9155050 oder vertrieb@oberberg.net

CHIP: G DATA INTERNET SECURITY SCHÜTZT HERVORRAGEND

SICHERHEITSLÖSUNG ERHÄLT DAS TESTURTEIL „GUT“.

07.07.2015 | BOCHUM

Das Fachmagazin CHIP hat G DATA INTERNET SECURITY in einem aktuellen Einzeltest (Ausgabe 08/2015) unter die Lupe genommen. Gemeinsam mit dem unabhängigen Testlabor AV-Test ließen die Prüfer bekannte und noch unbekannte Schädlinge auf die Sicherheitslösungen los. Das Ergebnis: Eine Malware-Erkennungsrate von 100 Prozent und deutlich weniger Fehlalarme als die Konkurrenz. Die Tester loben G DATA INTERNET SECURITY als „extrem zuverlässig“ und zeichnen die Sicherheitslösungen mit einem „gut aus“.

„Die Verteidigung des Computers gegen Schädlinge erledigt kaum einer besser als G DATA INTERNET SECURITY“ Test-Fazit der CHIP

Bester Schutz: G DATA INTERNET SECURITY G DATA INTERNET SECURITY sorgt zuverlässig für die Sicherheit des PCs und der persönlichen Daten – mit bestem Schutz gegen Viren und Trojaner sowie einer leistungsfähigen Firewall. Damit sind Internetnutzer vor allen Gefahren bestens geschützt – ganz egal ob beim Verfassen von E-Mails, Online-Banking oder beim Surfen.  

Top-Merkmale im Überblick:

  • Bester Schutz vor Viren und anderen digitalen Schädlingen
  • Sofortschutz für E-Mail, auch bei SSL-Verschlüsselung
  • Exploit-Schutz blockt Schadsoftware, die Schwachstellen im Programm ausnutzt
  • Keylogger-Schutz: Automatisierter und signaturunabhängiger Echtzeitschutz
  • Schutz vor Hacker-Angriffen durch Firewall
  • BankGuard-Technologie für sicheres Online-Banking
  • AntiSpam gegen Werbe- und Phishing-Mails
  • Kostenloser Kundensupport an 24 Stunden und 365 Tagen im Jahr

Quelle: https://www.gdata.de/pressecenter/artikel/chip-g-data-internet-security-schuetzt-hervorragend

G DATA erhalten Sie beim langjährigen G DATA-Partner Oberberg-Online. Wir freuen uns auf Ihre Anfrage unter 02261 / 9155050 oder vertrieb@oberberg.net

Sparen Sie bis zu 31% auf die Produkte der ETERNUS DX-Serie. Sie erhalten eine führende Leistungsarchitektur, automatisiertes Quality-of-Service-Management, eine höhere Systemauslastung und einen schnelleren ROI mit der ETERNUS DX-Serie. Und das alles bis zum 31. Oktober zu einem unschlagbaren Preis.

Konsolidieren Sie Ihre Storage-Infrastruktur zu einer effizienteren und zuverlässigeren Plattform für Ihre Geschäftsdaten mit Fujitsu ETERNUS DX-Serie. Durch die Kombination aus großem Leistungsspielraum und automatischem Performance Management können Sie jetzt mit kleineren und wenigen Systemen mehr erreichen und problemlos flexibel je nach Anforderung wachsen.

Nutzen Sie bis zum 31. Oktober 2015 unsere Angebotspreise und sparen Sie bis zu 31% auf die Produkte der ETERNUS DX-Serie.

Informationen zu den Aktionsmodellen finden Sie hier.

Weitere Informationen zu den Fujitsu-Speicherlösungen sehen Sie hier.

 

Wann dürfen wir Ihnen Ihre neue Lösung zeigen? Vereinbaren Sie noch heute einen Termin unter 02261 / 9155050 oder vertrieb@oberberg.net

Heute geht es um das Thema schnurlose Telefonie im Business-Umfeld. Wir zeigen die Unterschiede zwischen den Lösungen von Innovaphone und Gigaset Pro.

 

Neuer Fortinet Network Security Expert bei Oberberg-Online.

Oberberg-Online verstärkt sein Engagement im Bereich Netzwerk-Sicherheit und gratuliert dem frisch zertifizierten Network Security Experten Dennis Eilbrecht zur bestandenen Prüfung.

Sicherheit im Netzwerk ist ein komplexes und permanentes Thema

Eine Firewall an der Netzwerk-Außengrenze ist heute im Regelfall in allen Unternehmen etabliert. Ebenso weit verbreitet sind Anti-Viren-Programme auf den Rechnern der Mitarbeiter. Diese Mindeststandards sind wichtig, aber oftmals bei aktuellen Bedrohungsszenarien nicht wirksam. So arbeitet die klassische Firewall i.d.R. Port-basiert und erlaubt normalerweise Datenverkehr über den Webbrowser (Port 80 oder Port 443). Problematisch hierbei ist, dass heute viele Bedrohungen im Rahmen von Web-Anwendungen – also über die genannten Ports – auf das Unternehmen treffen. Hier setzt unsere Next Generation Firewall Lösung an und ermöglicht die Applikationskontrolle im Webbrowser, um so Bedrohungen abzuwenden.

Der Angreifer kommt nicht immer von draußen

Sensible Daten im Unternehmen sind möglicherweise gegen externe Zugriffe gesichert, aber was wäre, wenn der Angreifer aus dem eigenen Netz operiert? Sei es durch einen kompromittierten Rechner oder „Social Hacking“, häufig erfolgen unauthorisierte Zugriffe auf Daten aus dem eigenen Netz oder durch Personen, die sich im Unternehmen aufhalten. Netzwerksicherheit bekommt somit eine neue Facette, denn mit unserer Lösung können Sie auch interne Datenströme kontrollieren und sichern.

Sehr gerne sprechen wir mit Ihnen über die Möglichkeit, Ihren Internetverkehr zu monitoren, um eventuelle Bedrohungen zu erkennen und Gegenmaßnahmen zu treffen.

Wir freuen uns über Ihren Terminvorschlag unter 02261 / 9155050 oder vertrieb@oberberg.net

 

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Fit für die All-IP Umstellung – Oberberg-Online Techniker rezertifiziert

Seit 2003 ist Oberberg-Online offizieller Innovaphone Authorized Reseller (IAR). Das bedeutet, dass neben der Zertifizierung der kaufmännischen Mitarbeiter auch Techniker des Unternehmens sowohl Trainings beim Hersteller selbst, als auch regelmäßige zwei-wöchige Update-Schulungen absolvieren und sich einer strengen Prüfung unterziehen müssen.

Wir freuen uns darüber, dass Sebastian Lutz und Marcus Schultes frisch gebackene Innovaphone V11 Engineers sind und gratulieren ganz herzlich.

Was haben unsere Kunden davon? Ganz einfach. Beide sind Experten, um Sie bei der Umstellung auf All-IP zu begleiten und zu unterstützen. Die Deutsche Telekom stellt bis 2018 alle bisherigen Anschlüsse (ISDN) auf die neue IP-Plattform um. Das bedeutet, dass Sie möglicherweise vor dem Problem stehen, Ihre alte Telefonanlage umzustellen, ec-cash-Geräte, Fax oder Frankiermaschinen für das neue Netz fit zu machen. Da bei einem Teil unserer Kunden diese Umstellung seitens der Telekom bereits erfolgte, können wir Ihnen mit ganz konkreten Erfahrungen aus der Praxis helfen, diesen Vorgang so sanft wie möglich durchzuführen.

Aber neben dem Umstellungsaufwand bietet All-IP auch spannende, neue Möglichkeiten der Integration von Festnetz, Mobilfunk und EDV-Welt. Gerne zeigen wir Ihnen live, was mit der neuen Innovaphone PBX V11 Ihren Arbeitsalltag erleichtert.

 

Wir freuen uns auf Ihre Terminwünsche unter 02261 / 9155050 oder vertrieb@oberberg.net


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Software-Schwachstellen schließen mit Patch-Management mit Hilfe von GDATA.

Durchschnittlich 22 Sicherheitslücken am Tag werden laut Microsoft entdeckt – das sind rund 8000 Schwachstellen pro Jahr.

Etwa 70 Prozent der entdeckten Lücken werden aktiv für Cyberangriffe ausgenutzt, obwohl zum Zeitpunkt des jeweiligen Angriffs für 90 Prozent der Schwachstellen bereits ein Patch verfügbar war. Cyber-Kriminelle nutzen diese Sicherheitslücken aus, um damit Unternehmen anzugreifen. Auf diesem Weg gelangen die Täter an sensible Firmendaten und erhalten Zugriff auf das Netzwerk.

PatchManagement: Stets auf dem neuesten Stand Auf einem durchschnittlichen Unternehmensrechner sind 74 verschiedene Anwendungen installiert, davon stammen etwa 69 Prozent von Drittanbietern. Das bedeutet, dass die IT-Abteilung mit mehr als 30 verschiedenen Update-Verfahren arbeiten muss und Administratoren hier schnell den Überblick verlieren.

Mit dem leistungsstarken Zusatzmodul GDATA PatchManagement halten Unternehmen ihre IT-Infrastruktur stets auf dem neuesten Stand. Mit Hilfe der weltweit größten Patch-Datenbank weist das Modul zuverlässig auf Aktualisierung bei installierten Programmen hin. Mögliche Sicherheitslücken sind so zuverlässig geschlossen, bevor diese von Angreifern ausgenutzt werden können. Durch eine verbesserte Bedienung und ein übersichtlicheres Dashboard fällt es leicht, den Überblick über den Update-Status der Clients zu behalten. Das PatchManagement-Modul unterstützt jetzt in vollem Umfang alle modernen Windows-Systeme mit vollautomatischen Sicherheitsupdates. Das überarbeitete Modul ist für die GDATA Business-Generation 13.1 Lösungen ANTIVIRUS, CLIENT SECURITY und ENDPOINT PROTECTION erhältlich.

Die wichtigsten GDATA PatchManagement Key-Features im Überblick:

  • Schnelle Aktualisierung aller Windows-basierten Systeme und Beseitigung aller anwendungsspezifischen Schwachstellen
  • Klassifizierung der Patches nach Dringlichkeit
  • Software-Bestandsaufnahme im gesamten Unternehmensnetzwerk mit integriertem Black- und Whitelisting für die schnelle Identifikation von Software, die nicht den Unternehmensrichtlinien entspricht
  • Integration des PatchManagements im zentralen G DATA Administrator und im ReportManager für einen transparenten Überblick
  • Zahlreiche Konfigurationsmöglichkeiten, um die PatchManagement-Prozesse so eng wie möglich an die Unternehmensstruktur des Kunden anzupassen
  • Einfach erweiterbar, um zukünftige Software zu unterstützen
  • Schnelle Update-Verteilung durch Client- oder Gruppenerkennung und Deployment-Jobs Zugriff auf über 15.000 vorgetestete Patches

GDATA Lösungen erhalten Sie bei Ihrem zertifizierten Partner Oberberg-Online.

SCHUTZ FÜR SENSIBLE UNTERNEHMENSDATEN – GARANTIERT OHNE HINTERTÜREN.

Sprechen Sie uns an unter 02261 9155050 oder vertrieb@oberberg.net

Heute empfehlen wir zur Lektüre einen aktuellen Eintrag im Blog unseres Hersteller-Partners GDATA:

Die Entwickler des Banking-Trojaners nutzen zum Infizieren von Systemen einen Microsoft Office-Trick und einen legitimen Service

22.06.2015  | Autor: Paul Rascagnères

Malware-Entwickler sind manchmal recht kreativ, um zum einen ihre Zielpersonen zu manipulieren und zum anderen Sicherheitsprodukte zu umgehen. Die Experten von G DATA SecurityLabs analysierten ein speziell manipuliertes Microsoft Word-Dokument, das die Angreifer für die Installation des ziemlich bekannten Banking-Trojaners Dridex nutzen. Dieses bösartige Dokument stellt eine Verbindung zu einer völlig legitimen Website her, um die letztendliche Payload herunterzuladen. Wir gehen davon aus, dass diese beiden Elemente ausgewählt wurden, um Sicherheitsprodukte auszutricksen. Die Infektion, Schritt für Schritt erklärt.

Schritt 1:

Die Spam-Kampagne Diese Infektion begann mit einer Spam-E-Mail, also einer Methode, die wir schon unzählige Male gesehen haben. Der Inhalt der E-Mail besagt, dass eine Vertriebsabteilung den Empfänger über einen Auftrag informiert, den dieser angeblich selbst erteilt hat und der nun bearbeitet wird. Die entsprechende gefälschte Rechnung, ein Microsoft Office-Dokument, ist an die E-Mail angehängt.

Schritt 2:

Öffnen des Microsoft Office-Dokuments Der Name des Dokuments lautet YU96260LFZ.doc SHA256 e2d878a43607c04f151052e81a560a80525a343ea4e719c3a79e1cc8c45e47c5 Die Dateinamenerweiterung lässt darauf schließen, dass es sich bei der Datei um eine .doc-Datei handelt. In Wirklichkeit ist das Dokument jedoch ein MHTML-Dokument. Dabei handelt es sich um ein legitimes Archivformat für Webseiten. Dieser Standard wird von Microsoft Word mit der Erweiterung .mht unterstützt. Wir gehen davon aus, dass der Angreifer ursprünglich eine MHT-Datei erstellt und dann einfach die Dateinamenerweiterung in .doc abgeändert hat.

Angreifer nutzen gängige Dateierweiterungen für ihre Social Engineering-Angriffsversuche, da die Benutzer bekannte Dateitypen sorgloser öffnen. Zudem weisen MHT- und DOC-Dateien dasselbe Symbol auf, was die Datei bei den meisten Benutzern noch weniger verdächtig macht…

Lesen Sie den vollständigen Eintrag mit weiteren Schritten und Tipps auf:

https://blog.gdata.de/artikel/neuer-dridex-infektionsvektor-identifiziert/