Sie finden im Internet leider nicht immer seriöse Anbieter vor. Damit Sie bei einer Lizenzprüfung – die im Übrigen seitens Microsoft bereits bei einigen unserer Kunden durchgeführt wurde – nicht vor Probleme gestellt werden, empfehlen wir Ihnen, Windows Server 2016 Angebote immer zu prüfen. Als Ihr Microsoft Partner in der Region erhalten Sie bei uns immer Originalware, die auch ordnungsgemäße Rechte beinhaltet.

Der Microsoft Windows Server Kompetenz Club hat aktuell drauf hingewiesen, dass in Online-Handelsportalen teils Windows Server 2016 Lizenzen für 15 Euro angeboten werden. Ob 15, oder 50, das eigene Bauchgefühl sollte einem hier bereits verraten, dass es sich nicht um ein legales Angebot handeln kann – auch wenn der Anbieter versichert, dass es sich um saubere Neuware handelt.

So einfach diese Variante zu entlarven ist,  existieren auch Angebote, die selbst für Microsoft auf den ersten Blick schwierig auszumachen sind. Wenn ein Windows Server 2016 Standard für 500 Euro, oder die Data-Center Variante für 2.800 Euro gehandelt werden sollen, so ist das immer noch ein vermeintliches Schnäppchen.

Bei näherer Betrachtung erkennt man aber, dass die Software zum Elektronischen Software Download (ESD) angeboten wird und er Lizenz-Key per E-Mail zugestellt wird. Was für ESD normal ist, greift hier jedoch nicht, denn Windows Server 2016 wird nicht in der ESD Variante verkauft. Darüber hinaus erhalten Sie so auch keinen COA-Sticker und keine Lizenzpapiere.

Also – Augen auf beim Softwarekauf. Beim Partner Ihres Vertrauens erhalten Sie Originalware mit korrekter Lizensierung:

Daniel Wenzlau
02261 9155054
wenzlau@oberberg.net
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Frank Erlinghagen
02261 9155055
erlinghagen@oberberg.net
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Jörg Wegner
02261 9155052
wegner@oberberg.net

Fortinet Reports Second Quarter 2017 Financial Results

Source:: Fortinet

Fortinet Reports Second Quarter 2017 Financial Results

Source:: Fortinet

By Edmund Brumaghin Once adversaries have found a method for breaching network defenses, stealing data, or otherwise generating revenue, they’ll continue to refine these tactics to avoid detection and improve effectiveness. Ransomware, one of the more high-profile tools leveraged by adversaries, has undergone this same evolution, as we explain in the Cisco 2017 Midyear Cybersecurity Report. Delivery, obfuscation, […]

Source:: Cisco Security Notice

By Edmund Brumaghin Once adversaries have found a method for breaching network defenses, stealing data, or otherwise generating revenue, they’ll continue to refine these tactics to avoid detection and improve effectiveness. Ransomware, one of the more high-profile tools leveraged by adversaries, has undergone this same evolution, as we explain in the Cisco 2017 Midyear Cybersecurity Report. Delivery, obfuscation, […]

Source:: Cisco Security Notice

Source:: Innovaphone

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Der 1. März 2018 ist der Stichtag für neue Höchstlaufzeiten für SSL-Zertifikate.

Seit dem 01.03.2015 haben die Anbieter die 4-jährige Laufzeit gestrichen, in Kürze entfallen auch Zertifikatslaufzeiten von 3 Jahren. Was zunächst nach einer Gängelung der Kunden aussehen könnte, hat in der Realität einen wichtigen Hintergrund – die Sicherheit. Viele werden sich z.B. an die Heartbleed-Lücke erinnern, die ältere SSL-Zertifikate verwundbar machte und einen Vorabtausch erforderlich machte. Dabei verfielen dann zum Teil Laufzeiten der alten Zertifikate, die über drei Monate Restlaufzeit hinausgingen.

Um bei Änderungen von Verschlüsselungsstandards, oder bei auftretenden Lücken schneller und für den Kunden mit weniger Beeinträchtigungen agieren zu können, wird die neue Höchstlaufzeit zunächst bei 825 Tagen liegen. Es wird allerdings erwartet, dass auch diese Laufzeit noch einmal drastisch verkürzt wird.

SSL-Zertifikate sind heute ein dringend erforderlicher Bestandteil des Web-Datenverkehrs, da hiermit für eine verschlüsselte Kommunikation zwischen dem Browser des Nutzers und dem Webserver gesorgt wird. Was bei Online-Shops Standard sein sollte, trifft zunehmend auch für  „normale“ Webseiten zu. Da einige Browser unverschlüsselte Seiten mit einem roten Balken und Hinweis kennzeichnen, verliert der Nutzer möglicherweise das Vertrauen in den Anbieter.

Viele Zertifikatsstellen (CA – Certificate Authority) haben also die drei-Jahres-Variante bereits aus dem Programm genommen. Oberberg-Online versorgt Sie hier immer mit aktuellen Varianten.

Ihre Ansprechpartner bei uns:

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Bastian Breidenbach

breidenbach@oberberg.net

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Dennis Goslar

goslar@oberberg.net

Sebastian Lutz

lutz@oberberg.net