Freisprechen mit Top-Sound

Sie wollen Freisprechen mit Top-Sound? Das neue GN Jabra Speak 710 kommt und wird Ihr neues Lieblingswerkzeug für Konferenzen und Musikwiedergabe.

  • Intensive Sound-Erfahrung für Anrufe und Musikwiedergabe dank eines leistungsstarken omni-direktionalen Mikrofons und eines  HiFi-Lautsprechers.
  • Intuitive Plug-and-play Konnektivität: Verbindet sich in Sekunden über USB oder Bluetooth mit einer Reichweite von bis zu 30 Meter. Bietet ausgezeichnete UC-Erfahrung.
  • Exklusives mobiles Design mit integriertem Klappmechanismus. Nutzer können jederzeit und an jedem Ort Musik hören und Konferenzgespräche führen. Die Akkulaufzeit beträgt 15 Stunden.
  • Nimm zwei und voller Stereo-Sound ist auf Knopfdruck verfügbar (Link-Button).

Das haben-müssen-Gefühl ist da? Anruf genügt:

Daniel Wenzlau
02261 9155054
wenzlau@oberberg.net
Dirk Zurawski
02261 9155051
zurawski@oberberg.net

Sebastian Lutz

lutz@oberberg.net

Fortinet Threat Report Q4 2016

Unser Technologie-Partner Fortinet hat weltweit mehrere Millionen Geräte im Einsatz, die im Sekundentakt Bedrohungen sehen und entschärfen. Durch die schiere Menge an Sensoren lässt sich ein sehr aussagekräftiges Bild zur Sicherheits- und Bedrohungslage treffen. Wie die Sicherheitsforscher der FortiGuard-Labs dabei vorgehen, sehen Sie in diesem Video.

Herausstechende Merkmale des letzten Quartals sind sicherlich der größte aufgezeichnete DDoS-Angriff, sowie der größte verzeichnete Datendiebstahl.

Auf einen Blick zusammengefasst finden Sie die Hauptthemen in dieser Infografik.

Der Fortinet Threat Report des letzten Quartals 2016 ist für Sie in englischer Sprache hier verfügbar.

 

Die Ransomware-Checkliste für Sie

Die Ransomware-Checkliste für Sie ist da:

Ransomware ist Schadsoftware. Einmal auf Ihrem Computer oder in Ihrem Netzwerk gelandet, werden Dateien, Serverlaufwerke, oder gesamte Netzbereiche verschlüsselt und eine Lösegeldforderung (engl. Ransom) gestellt.

Es kann Ihnen jedoch auch passieren, dass Sie trotz Zahlung keinen Schlüssel erhalten, oder dass Ihre Daten von vornherein unbrauchbar gemacht wurden.

Gezahlte Milliardensummen befeuern natürlich die Angreifer in Ihrem Tun und lassen die Bedrohung exponentiell ansteigen. Was ist zu tun? Unser Technologie-Partner Cisco hat eine Checkliste erstellt, deren Inhalte wir kurz wiedergeben möchten:

1. Alle Daten gründlich sichern 

Ihr wirksamstes Mittel in der Abwehr von Ransomware sind regelmäßige Backups nach einem festgelegten Zeitplan. Im Falle eines Angriffs können sie dann das Endgerät herunterfahren, das Image neu laden und ein aktuelles Backup aufspielen, um zu verhindern, dass sich die Ransomware auf andere Systeme in Ihrem Netzwerk ausbreitet.
Ransomware kann nur durch eine komplette Löschung des betroffenen Systems entfernt werden. Systemstatus-Backups oder -Snapshots sind daher unerlässlich, um nach einem Angriff schnellstmöglich den Normalzustand wiederherstellen zu können. Je häufiger die Backups durchgeführt werden, desto weniger Daten gehen verloren. Der Turnus der Datensicherungen sollte sich dabei danach richten, inwiefern die Daten von strategischer Bedeutung sind und welches Ausmaß an Datenverlust für das Unternehmen noch akzeptabel ist. Da jedes an das betroffene System angeschlossene Gerät von der Ransomware verschlüsselt wird, muss ein externer Speicher verwendet werden, der nach Abschluss des Backups weder dem System zugeordnet noch damit verbunden ist.

Unser Vorschlag für Sie:

Ihr Backupkonzept erstellt Oberberg-Online gerne gemeinsam mit Ihnen. Dabei besteht für Sie die Möglichkeit, Ihre Daten in unser eigenes Regio-Cloud Oberberg Rechenzentrum zu spiegeln…auf Ihrer eigenen Hardware ohne weitere Benutzer, räumlich getrennt von Ihrem eigenen Serverraum und daher auch im Brandfall geschützt und mit den Ihnen schon bekannten Oberberg-Online Technikern als Ansprechpartner.

2. Patches, Patches, Patches…

Ransomware findet ihren Weg ins Netzwerk häufig über bekannte Sicherheitslücken in veralteter Software. Unternehmen, in denen Patches nicht konsequent installiert und veraltete Software verwendet wird, sind anfällig gegenüber Angriffen. Aktualisieren Sie Ihre Software daher regelmäßig, insbesondere auch solche von Drittanbietern (z. B. Java und Flash), in denen Sicherheitslücken häufig ausgenutzt werden.

Unser Vorschlag für Sie:

Patch-Management ist ein wichtiges Thema, auf das noch viele Unternehmen zu wenig Augenmerk legen. Oberberg-Online bietet Ihnen gerne eine Patch-Management-Lösung für Ihre Geräte an.

3. Nutzer über Gefahrenquellen aufklären

Das schwächste Glied in der Sicherheitskette ist in der Regel der Nutzer. Fällt ein Mitarbeiter etwa auf eine Phishing-E-Mail oder andere Social-Engineering-Taktiken herein, könnte er sich Malware einfangen und Ihr Unternehmen gefährden. Klären Sie die Nutzer daher umfassend darüber auf, wie sie Social-Engineering erkennen können. Cyberkriminelle nutzen diese Taktik, da es in der Regel einfacher für sie ist, das natürliche Vertrauen des Menschen auszunutzen, als sich in Ihre Software zu hacken.
Die Nutzer müssen daher wissen, wem und was sie trauen können. Machen Sie Ihnen klar, dass sie sich immer die folgenden Fragen stellen müssen, wenn sie ihre E-Mails lesen:

  • Kenne ich den Absender?
  • Muss ich den Anhang der E-Mail wirklich öffnen oder auf die darin enthaltenen Links klicken?
  • Habe ich tatsächlich etwas von dieser Firma bestellt?

Unser Vorschlag für Sie:

Nutzen Sie unseren Newsletter und unseren RSS-Feed, den Sie in Ihr Outlook einbinden können. So bleiben Sie über aktuelle Bedrohungen informiert und lesen auch unseren Empfehlungen mit.

4. Das Netzwerk schützen

Setzen Sie auf einen mehrschichtigen Ansatz für den Schutz Ihres Netzwerks, der Technologien wie eine Next-Generation Firewall (NGFW) und ein Intrusion Prevention System (IPS) beinhaltet. Eine mehrschichtige Verteidigung ermöglicht die Implementierung von Sicherheitsmaßnahmen in zahlreichen Bereichen Ihres Netzwerks. Indem Sie Single-Points-of-Failure beseitigen, schützen Sie Ihr Netzwerk und Ihre Daten effektiver.

Unser Vorschlag für Sie:

Wir schauen uns gemeinsam Ihre heutige Infrastruktur an und erarbeiten, an welchen Stellen die Oberberg-Online Sicherheitslösungen eine Verbesserung bringen können. Finden wir nichts, dann zeugt das von der guten Arbeit Ihrer bisherigen Systeme. Wenn Verbesserungen möglich sind, sei es in der Ausstattung, oder im späteren Management, sprechen wir darüber, welche Punkte davon Sie einsetzen möchten.

5. Netzwerkzugriff segmentieren

Durch die Segmentierung Ihres Netzwerks begrenzen Sie die Zahl der Ressourcen, auf die ein Angreifer ggf. zugreifen kann. Dabei werden Netzwerk- und andere Ressourcen sowie Anwendungen in voneinander getrennte Bereiche gruppiert und mittels dynamischer Zugriffskontrolle verhindert, dass durch einen einzigen Angriff bereits das gesamte Netzwerk kompromittiert wird.

Die meisten Unternehmensnetzwerke sind „flach“, d. h. es besteht kaum oder keinerlei Segmentierung zwischen Geschäftsbereichen, Nutzern und Daten bzw. zwischen für bestimmte Geschäftsbereiche relevanten Daten usw. Indem Sie Ihr Netzwerk segmentieren, können Sie die Ausbreitung von Malware unterbinden oder verlangsamen und Bedrohungen eingrenzen.

Unser Vorschlag für Sie:

Als erfahrener Netzwerk-Spezialist konzipiert, baut und betreibt Oberberg-Online seit mehr als 20 Jahren LAN- und WLAN-Infrastrukturen für Unternehmen. Was für Sie möglicherweise nicht vertraut erscheint, ist für unsere Techniker Tagesgeschäft. Profitieren Sie von unserem Know-How und lassen Sie uns gemeinsam Ihr Netzwerk ein Stück sicherer gestalten.

6. Alle Aktivitäten im Netzwerk genau beobachten

Nur das, was Sie sehen, können Sie auch schützen. Daher benötigen Sie einen transparenten Überblick über Ihr gesamtes Netzwerk. Dies klingt nach einer gewaltigen Aufgabe, ist aber unabdingbar. Denn nur wenn Sie alle Vorgänge in Ihrem Netzwerk und Rechenzentrum im Blick behalten, können Sie Angreifer aufspüren, die an den Abwehrmechanismen am Perimeter vorbei gelangt sind und in Ihre interne Umgebung eindringen.
Schützen Sie den Perimeter, indem Sie eine sogenannte demilitarisierte Zone (DMZ) einrichten und diese stärken. Die DMZ ist ein physisches oder logisches Subnetz, das die externen Services Ihres Unternehmens auf ein üblicherweise größeres und nicht vertrauenswürdiges Netzwerk (z. B. das Internet) beschränkt und dort zur Verfügung stellt. Auf diese Weise erhält Ihr LAN eine zusätzliche Sicherheitsebene, da externe Netzwerkknoten nur noch auf die Server in der DMZ direkt zugreifen können, jedoch nicht mehr auf andere Bereichen Ihres internen Netzwerks.

Unser Vorschlag für Sie:

Auch hier sprechen wir von Netzbetrieb, den wir seit mehr als 20 Jahren täglich für unser gesamtes Unternehmensnetz und viele Kundennetzwerke durchführen. Nutzen Sie unsere Expertise.

7. Erstinfektionen vorbeugen

Es kann vorkommen, dass Ihre Nutzer ohne böse Absicht auf kompromittierte Websites zugreifen oder Malvertising-E-Mails öffnen und dadurch Malware in Ihr Netzwerk einschleppen. Die ursprüngliche Ransomware-Infektion geschieht in der Regel über einen E-Mail-Anhang oder einen schädlichen Download. Indem Sie schädliche Websites, sowie im Rahmen von Ransomware-Kampagnen versendete E-Mails und Anhänge blockieren, können Sie Ihr Netzwerk davor schützen.
Es empfiehlt sich außerdem, den Austausch von Dateien zwischen Nutzern innerhalb Ihres Unternehmens und mit Ihren Partnern über ein unternehmensweites Programm zu regeln. Mit einer File-Sharing-Lösung und der Anweisung an Benutzer, niemals Dateien per E-Mail auszutauschen bzw. diese zu akzeptieren, können Infektionen über Anhänge aus Phishing-E-Mails nahezu vollständig vermieden werden.

Unser Vorschlag für Sie:

Sicherheitslösungen für E-Mail und Webfilter bieten wir Ihnen gerne in unterschiedlichster Ausprägung an. Ob als managed-Service aus unserer Regio-Cloud Oberberg, oder als individuelle VM oder Box – möglicherweise ergänzt um eine Sandbox zur Erkennung bislang nicht mit Signaturen abzufangender Schadsoftware – Oberberg-Online Security-Experten helfen Ihnen, die passende Lösung zu finden und zu betreiben.

8. Endgeräte absichern

Eine Antiviruslösung allein kann Endgeräte nicht ausreichend vor Ransomware schützen. Und da BYOD (Bring-Your-Own-Device) immer beliebter wird, benötigen Sie eine Lösung, mit der Sie die Kontrolle über die Laptops, Mobilgeräte und Tablets in Ihrem Netzwerk behalten. Entscheidend dabei: Die Lösung muss Ihnen einen Überblick darüber verschaffen, wer und was sich mit Ihrem Netzwerk verbindet und es Ihnen ermöglichen, anhand von Richtlinien zu verhindern, dass kompromittierte Websites aufgerufen oder verdächtige Dateien heruntergeladen werden.
Gehen Sie nach dem Prinzip der „geringstmöglichen Berechtigungen“ vor, d. h. Sie erteilen jedem Konto nur die Rechte, die zur Erfüllung der jeweiligen Aufgaben absolut erforderlich sind. Dieses Prinzip kann z. B. auf Nutzerberechtigungen auf Endgeräten und Netzwerkfreigaben angewandt werden – wird es allerdings häufig nicht. Die Idee hinter diesem Prinzip: Schadsoftware wird in der Regel über die Berechtigungsstufe des aktuell angemeldeten Nutzers ausgeführt. Verfügt dieser über Administratorrechte, gilt das Gleiche auch für den Angreifer. Verwenden Sie außerdem immer eine Zwei-Faktor-Authentifizierung. Denn ein Hacker stiehlt vielleicht Kennwörter, aber es ist nahezu unmöglich, sie gleichzeitig mit einem Smartphone oder Token zu stehlen.

Unser Vorschlag für Sie:

Sicherheitslösungen von Oberberg-Online, basierend auf unserer Erfahrung mit verschiedenen Technologiepartnern, helfen Ihnen bei der Umsetzung dieser Empfehlungen.

9. Minutenaktuelle Threat-Intelligence nutzen

Um eine Bedrohung proaktiv abwehren zu können, müssen Sie den Gegner kennen. Threat-Intelligence informiert Ihre Sicherheitsteams frühzeitig darüber, welche Regionen, Branchen und sogar welche Unternehmen Cyberkriminelle ins Visier nehmen, sodass sie schnell entsprechende Maßnahmen ergreifen können. Wie erhalten Sie also minutenaktuelle Threat-Intelligence? Indem Sie die Augen offen halten und auf die Informationen von Threat-Intelligence-Organisationen wie Cisco Talos zurückgreifen.
Das Team von Cisco Talos umfasst mehr als 250 Sicherheitsforscher, die Rund um die Uhr an Maßnahmen zum Schutz vor neuen und bekannten Cyber-Bedrohungen arbeiten. Das Team veröffentlicht Sicherheitsinformationen in Blog-Beiträgen, Newslettern, auf Social-Media sowie in Community-Foren und in Lehrvideos, um das Internet für alle sicherer zu machen. Davon können Sie profitieren, indem Sie ihre Erkenntnisse verfolgen und Ihr Unternehmen informieren, wenn in Ihrem Umfeld eine Bedrohung auftritt.

Unser Vorschlag für Sie:

Die Sicherheits-News von Cisco Talos können Sie auch über unseren RSS-Feed abonnieren, ergänzt um die News des Forti-Guard-Teams.

10. Auf keinen Fall erpressen lassen

Auch wenn viele Unternehmen versucht sind, das Lösegeld zu zahlen, um die Kontrolle über ihre Systeme zurückzuerhalten, sollte dies nur das äußerste Mittel sein. Wenden Sie sich stattdessen an die Behörden und weigern Sie sich, die Kriminellen mit dem Lösegeld zu finanzieren.

Die Checkliste als Download finden Sie hier. Eine Infografik zum Thema gibt es hier.

Unser Vorschlag für Sie:

Nehmen Sie jetzt schon im Vorfeld Kontakt mit uns auf und lassen Sie uns gemeinsam an den Punkten zur Vermeidung der möglichen Lösegeldforderung arbeiten. Wir freuen uns auf Ihre Nachricht:

 

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Dennis Goslar

goslar@oberberg.net

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Bastian Breidenbach

breidenbach@oberberg.net

Dirk Zurawski
02261 9155051
zurawski@oberberg.net

Neu: Robustes DECT-Telefon IP65 von innovaphone

Frisch am Start ist ein neues, robustes DECT-Telefon von innovaphone. Das IP65 ersetzt ab sofort das bisherige Gerät IP63. Mit der Schutzklasse IP44 eignet sich das neue mobile Telefon auch für den Einsatz in staubbelasteten Umgebungen.

Ausgestattet mit einem beleuchteten Farb-Display und einem stabilen Gehäuse, bringt das IP65 weitere, sinnvolle Ausstattungen mit:

  • Vibrationsalarm
  • Bluetooth
  • 18 Menuesprachen
  • Zugriff auf das lokale und das Firmen-Telefonbuch
  • 23 verschiedene Signaltöne, auf Wunsch unterschiedlich bei internen und externen Anrufen
  • bis zu 240 Stunden Standby und bis zu 20 Stunden Gesprächszeit
  • kurze Ladezeit < 4 Stunden
  • Betrieb als eigene Nebenstelle oder parallel zum eigenen Tischapparat möglich

Dazu gelten die bekannten Leistungsmerkmale der innovaphone PBX.

Gerne zeigen wir Ihnen die innovaphone DECT-Lösung live bei uns. Wir freuen uns auf Ihren Terminwunsch:

Dirk Zurawski
02261 9155051
zurawski@oberberg.net
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Jörg Wegner
02261 9155052
wegner@oberberg.net
Sebastian Lutz

lutz@oberberg.net

FUJITSU Aktionsmodelle April 2017

FUJITSU Aktionsmodelle April 2017

Ausdrücklich kein Aprilscherz sind unsere aktuellen FUJITSU Angebote für Ihre Unternehmens-IT. Server- und Storagesysteme, PCs und Workstations aus Augsburg, unterstützen Sie in Ihrem Tagesgeschäft ausgesprochen leise, energiesparend und höchst effektiv. Auch für den Alltag im Außendienst, oder auf der Baustelle finden Sie bei Notebooks und Tablets das passende Gerät.

Und denn eine Konfiguration nicht zu 100% auf Ihre Anforderungen passt, erstellen wir gerne das genau darauf abgestimmte Angebot:

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Frank Erlinghagen
02261 9155055
erlinghagen@oberberg.net
Daniel Wenzlau
02261 9155054
wenzlau@oberberg.net
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Jörg Wegner
02261 9155052
wegner@oberberg.net

Bester Virenscanner 2017 – G DATA

Die Stiftung Warentest hat im März wieder 18 Sicherheitsprogramme für PC und Notebook getestet. Die G DATA Internet Security hat den besten Virenscanner – zum wiederholten Male. Seit 2005 hat G DATA bei allen Vergleichstests von Stiftung Warentest mit einer hervorragenden Virenabwehr überzeugt. Als einziges Security-Programm erhielt G DATA Internet Security 2017 für seinen Virenscanner die Bestnote „sehr gut“.

G DATA bietet auch für Unternehmen die passende Lösung an – auf Wunsch mit Patch-Management und Mobile-Device-Management – immer mit Management-Konsole für größere Umgebungen.

Für Ihre G DATA Unternehmenslösung sind wir Ihre Ansprechpartner:

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Frank Erlinghagen
02261 9155055
erlinghagen@oberberg.net
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Jörg Wegner
02261 9155052
wegner@oberberg.net
Daniel Wenzlau
02261 9155054
wenzlau@oberberg.net

Der 7-Tage-Check für Ihre Sicherheit

Lassen Sie Ihr Netzwerk von Oberberg-Online Technikern analysieren – schnell & unkompliziert

Im Rahmen des Cyber Threat Assessment Program (kurz: CTAP) können Sie Ihr Netzwerk innerhalb von nur 7 Tagen auf Bedrohungen, Nutzerverhalten und Bandbreitennutzung analysieren lassen.

Die Analyse Ihres Netzwerks läuft beim CTAP über eine FortiGate, unsere Next Generation Firewall. Die FortiGate wird dabei als Teststellung bis zu 7 Tage in Ihr Netzwerk integriert. Am Ende der Teststellung steht ein Report, der folgende Bereiche Ihres Netzwerks beleuchtet:

Angriffe und Bedrohungen

Wie effektiv ist die momentan eingesetzte Security-Lösung? Tauchen Malware, Botnetze und Anwendungsschwachstellen auf? Welches sind die meistgefährdeten Geräte?

Nutzerverhalten

Welche Websites und Webanwendungen werden genutzt? Social Media, Cloud Storage, Filesharing, Video Streaming etc.? (Zusammengefasste Statistiken, nicht nach einzelnen Nutzern unterteilt.)

Bandbreitennutzung

Wie gestaltet sich die Bandbreitennutzung? Wie kann man diese optimieren? Welche FortiGate und FortiAnalyzer Modelle passen für eine endgültige Implementierung?

Wie läuft CTAP ab?

Kontaktieren Sie uns unter 02261 9155050 oder per Mail unter vertrieb@oberberg.net

Gemeinsam wählen wir das passende FortiGate-Modell und die Einsatzart

Die FortiGate kann auf zwei Arten in Ihr Netzwerk integriert werden:
1) Transparenter Modus
2) Sniffer Modus über einen gespiegelten Switch-Port.

Oberberg-Online integriert das FortiGate-Testgerät in Ihr Netzwerk

Wir statten die FortiGate hierfür mit der passenden Firmware und Konfiguration aus. Die FortiGate loggt für die Dauer des CTAP in den zentralen FortiAnalyzer, allerdings in eine abgetrennte administrative Domain (ADOM) und SSL-verschlüsselt.

Oberberg-Online liefert Ihnen den CTAP Report

Nach max. 7 Tagen beenden wir das Logging der FortiGate. Anschließend besprechen wir mit Ihnen den CTAP Report und zeigen Ihnen Handlungsempfehlungen auf.

Wie ein solcher Report aussieht, können Sie in diesem Beispiel sehen.

Sie wollen wissen, was in Ihrem Netzwerk passiert? Sprechen Sie uns an:

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Bastian Breidenbach

breidenbach@oberberg.net

Dirk Zurawski
02261 9155051
zurawski@oberberg.net
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Dennis Goslar

goslar@oberberg.net

Troopers NGI 2017 Heidelberg

Netzwerk und IoT – passt das ?

Ich weiss nicht, ob Sie´s schon wussten, aber Ihr Netzwerk ist kritische Infrastruktur. Zu Hause, wie im Betrieb. Netzwerk und IoT – passt das bei Ihnen schon zusammen?

Einer der seit etwa zwei Jahren stark ge-hypten Trends ist das Thema IoT / IoE (Internet of Things / Internet of Everything). Das beschreibt grundsätzlich nichts weiter, als dass wir bis 2020 eine Anzahl von etwa 20.000.000.000 unterschiedlichster Geräte mit dem Internet verbunden sehen werden.

Betrachten wir einfach die typischen Einsatzbereiche Smart-Home und Einsatz im Unternehmen getrennt:

Troopers NGI Konferenz 2017 in Heidelberg

Auf der diesjährigen NGI-Konferenz (Next Generation Internet) in Heidelberg wurde an zwei Tagen das Thema IoT beleuchtet und durch die Sicherheitsbrille betrachtet – auch im Bereich smarter Systeme für den Einsatz zu Hause:

Viele Produzenten fühlen sich berufen, Ihre Geräte (denken Sie beispielsweise an Kaffeemaschinen, Kühlschränke, Türöffner, Kameras, Heizungssteuerung u.v.m.) mit einen Netzwerkstecker oder einem WLAN-Modul zu bestücken. Was zunächst nach einem tollen Benutzererlebins klingt (Heizung einschalten mit dem Smartphone, bevor man nach Hause kommt; aus der Ferne auf dem Display sehen, wer zu Hause vor der Tür steht, etc.), kann aber auch zu bösen Überraschungen führen.

Kaum ein Hersteller hat das Thema Security wirklich bei der Entwicklung durchdacht, oder es fehlen aufgrund der erzielbaren Marktpreise ganz einfach die finanziellen Spielräume hierfür. Der Kunde erwartet eine einfach zu bedienende, schicke Smartphone-App, oder eine intuitive Benutzeroberfläche im Haus. Die wenigsten Nutzer haben ein geschultes Sicherheitsbewusstsein und gehen von daher davon aus, dass der Anbieter die erforderlichen Maßnahmen eingebaut hat.

Was aber darf man denn bei einer Web-Kamera für 50 Euro groß erwarten? Billigware aus Asien, die Verwendung älterer Bauteile und Softwarestände, sowie ein Gerät, das sich i.d.R. nicht aktualisieren lässt…und Software, die nicht gepatcht werden kann, reisst große Sicherheitslücken in die Infrastruktur und öffnet dem möglichen Angreifer Tür und Tor.

Aber wie sieht das Thema denn im Unternehmensumfeld aus?

Machen wir uns nichts vor, das LAN im Unternehmen wird vielfach vernachlässigt. Die Switches wurden vor einigen Jahren gekauft und eingebaut. Sie arbeiten augenscheinlich zuverlässig, wurden aber seit der Inbetriebnahme auch nicht mehr angerührt (…never change a running system…). Dabei wird vergessen, dass auch auf den LAN-Switches Software läuft, für die es regelmäßige Sicherheitsupdates gibt.

Der nächste Grund zur Beschäftigung mit dem eigenen LAN ist, dass die zunehmende Anzahl der vernetzten Geräte sicher und schnell mit Daten versorgt werden muss – und das funktioniert nur mit einem modernen und zuverlässigen Netz. Viele Unternehmen scheuen heute noch die im Grunde erforderliche Investition in Glasfaserinfrastruktur, um die wachsenden Anforderungen der Nutzer und Systeme auch bedienen zu können. Dabei gibt es doch aktuell hoch attraktive 0%-Leasingmodelle, mit denen Oberberg-Online eine Netzwerk-Modernisierung für Geschäftskunden anbietet.

Noch schwieriger ist das Thema Netzwerk-Automatisierung zu bewerten. Um bei schrumpfendem Personalstand und gekürzten Budgets die steigenden Anforderungen der Nutzer an das Netzwerk bedienen zu können, wird vielfach das Thema Netzwerk-Automatisierung durchgespielt. Auf der diesjährigen IT-Konferenz Troopers hat Ivan Pepelnjak einen spannenden Vortrag zum Thema gehalten. Dabei ging es u.a. darum, ob Unternehmen eine Lösung kaufen, oder die Mechanismen selbst entwickeln sollten.

Fazit dabei ist, dass es keine fertige Kauflösung gibt, die nicht durch eigene Programmierung adaptiert werden müsste. Das würde von den Unternehmen häufig unterschätzt. Im oben verlinkten Foliensatz zielt Pepelnjak dann auf die Methodik ab, wie solche Prozesse denn einzuführen seien.

Aber zurück zu den aktuellen Gegebenheiten im Unternehmens-LAN. Welche Punkte sehen wir noch? Was können wir in Kundennetzen beobachten?

Bei immer mehr Maschinen, die „ans Netz“ müssen, sticht als erstes Problem eine flache Netz-Struktur ins Auge. Lassen Sie mich das am Beispiel eines produzierenden Betriebes verdeutlichen:

Das Unternehmen schafft drei neue Produktionsmaschinen von unterschiedlichen Herstellern an. Die Maschinen sind modern und bieten Fernwartungszugänge via Internet für die Hersteller. Das spart Zeit und Geld, denn es muss kein Techniker zur Wartung anreisen. Was verlockend für Controller und Finanzchefs klingt, entpuppt sich als Albtraum für die IT-Sicherheit.

Das Netzwerk ist nicht segmentiert und die drei neuen Maschinen befinden sich im selben Netz, wie die gesamte Verwaltung des Unternehmens. Wer aber garantiert dafür, dass die Wartungszugänge für die Maschinen nicht einen Durchgriff auf Unternehmensdaten bieten? In unserem Beispiel geht der Kunde folgende Risiken bewusst oder aus Unwissenheit ein:

  • er verlässt sich darauf, dass der externe Techniker persönlich integer handelt und den Zugang nicht missbraucht
  • er verlässt sich auf die IT-Sicherheit des Lieferanten, denn wer sagt, dass der Maschinenbauer nicht kompromittiert wurde
  • er ermöglicht auf einfache Art interne Angriffe auf seine Produktions- und Entwicklungsdaten, Kunden, Finanzdaten
  • er gibt die Kontrolle über sein Netz aus der Hand und beraubt sich selbst der Steuerungsmöglichkeit

Ihr Netzwerk und IoT – passt das heute schon zueinander? Wenn nicht, sollten sie handeln, denn um das Thema generell kommt man in keinem Bereich mehr herum. Sprechen Sie mit uns über das Thema Netzwerk-Segmentierung, internes Firewalling, verschlüsselte Log-In-Portale für Wartungs-Techniker und vieles mehr. Machen Sie Ihr Netzwerk mit Oberberg-Online fit für die Themen der nächsten Jahre. Über 20 Jahre Erfahrung bei der Konzeption und beim Betrieb kleiner und großer Netze sprechen für sich.

Und denken Sie an das Allerwichtigste:

Am besten geschützt sind die Geräte, die gar nicht erst mit dem Internet verbunden werden. Fragen Sie mit gesundem Menschenverstand, ob wirklich jeder Toaster, jeder Automat und jede Zahnbürste einen Internetzugang benötigt. Damit machen Sie sich das Leben schon leichter und beschränken die Einfallstore für Angreifer.

Wir freuen uns auf Fragen, Anregungen und Ihre Terminwünsche:

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Bastian Breidenbach

breidenbach@oberberg.net

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Dennis Goslar

goslar@oberberg.net

Dirk Zurawski
02261 9155051
zurawski@oberberg.net

Windows Vista Support endet

Mit dem nächsten Microsoft Patchday am 11.04.2017 endet nun final der Support für Sicherheitsupdates bei allen Windows Vista Installationen. Für Kunden, die dieses Betriebssystem noch im Einsatz haben bedeutet das, dass keine nach diesem Termin gefundene Sicherheitslücke mehr geschlossen wird.

Wie zuvor schon bei Windows XP werden Rechner, die auf den Betrieb mit Vista angewiesen sind – z.B. PCs, die Maschinen steuern und für die der Hersteller keine neuen Softwareversionen bereitstellt – damit sehr anfällig für Angriffe und stellen ein erhöhtes Risiko dar. Von daher lautet die generelle Empfehlung, solche Systeme nicht mehr mit dem Internet zu verbinden. Sollte das nicht möglich sein gilt es, diese Rechner vom restlichen Unternehmensnetz abzukapseln, z.B. mit unseren internen Firewalls zur Netzsegmentierung.

Gerne helfen wir Ihnen bei der Umstellung.

Daniel Wenzlau
02261 9155054
wenzlau@oberberg.net
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Frank Erlinghagen
02261 9155055
erlinghagen@oberberg.net
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Jörg Wegner
02261 9155052
wegner@oberberg.net

innovaphone IP Telefone IP111, IP112, IP222 und IP232

Attraktiv sind sie, die innovaphone IP Telefone  IP111, IP112, IP222 und IP232. Einen ersten Eindruck vermittelt dieses Video. Den zweiten Eindruck bekommen Sie live und zum Anfassen und Ausprobieren bei Oberberg-Online. Im Rahmen der Live-Vorführung in unserem Hause zeigen wir auch das Zusammenspiel der innovaphone IP Telefone mit der PC-Software innovaphone myPBX, den Einsatz von Sennheiser oder GN Jabra Headsets, sowie die Ergänzung der Tischgeräte um DECT- und WLAN-Telefone.

Spannend wird es, wenn dazu noch die myPBX-App für iOS und Android ins Spiel kommt, denn damit sind Sie auch unterwegs ein vollwertiger Teilnehmer Ihrer Unternehmens-Telefonielösung.

Also, Video ansehen, Ihren Hörer abnehmen und 02261 9155050 wählen, um einen Live-Termin mit uns abzustimmen.

Zum Thema Innovaphone für Sie da:

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Jörg Wegner
02261 9155052
wegner@oberberg.net
Sebastian Lutz

lutz@oberberg.net

Dirk Zurawski
02261 9155051
zurawski@oberberg.net