UPDATE am 15.03.2022:

BSI warnt vor dem Einsatz von Kaspersky-Virenschutzprodukten

Das BSI warnt vor der Verwendung von Virenschutzsoftware des russischen Herstellers Kaspersky. Das BSI empfiehlt, Anwendungen aus dem Portfolio von Virenschutzsoftware des Unternehmens Kaspersky durch alternative Produkte zu ersetzen. Hier bieten wir unseren Kunden Lösungen von Fortinet und unserem Deutschen Partner G DATA an.

Das Vorgehen militärischer und/oder nachrichtendienstlicher Kräfte in Russland sowie die im Zuge des aktuellen kriegerischen Konflikts von russischer Seite ausgesprochenen Drohungen gegen die EU, die NATO und die Bundesrepublik Deutschland sind mit einem erheblichen Risiko eines erfolgreichen IT-Angriffs verbunden. Ein russischer IT-Hersteller kann selbst offensive Operationen durchführen, gegen seinen Willen gezwungen werden, Zielsysteme anzugreifen, oder selbst als Opfer einer Cyber-Operation ohne seine Kenntnis ausspioniert oder als Werkzeug für Angriffe gegen seine eigenen Kunden missbraucht werden.

Alle Nutzerinnen und Nutzer der Virenschutzsoftware können von solchen Operationen betroffen sein.

Hier geht es zum kompletten Artikel.

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Seit einer Woche steht die Welt Kopf und wir schauen rat- und fassungslos nach Osteuropa.

Auch wenn wir von unserer Seite her nicht viel beitragen können, so machen wir zumindest allen Kunden, die von Ihrer Kaspersky-Software Abstand nehmen möchten dieses Angebot:

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Sprechen Sie mit unserem Kollegen Daniel Wenzlau unter 02261 9155050, oder senden Sie uns eine E-Mail an vertrieb@oberberg.net

Die Bedrohungslage durch Cyber-Attacken wächst mit den aktuellen politischen Entwicklungen noch einmal deutlich an.

Firewalls am Internetzugang und Virenschutz am Arbeitsplatzrechner reichen längst nicht mehr aus um einen umfassenden Schutz vor Ransomware und Advanced Persistant Threats zu bieten.

Einrichtungen und Unternehmen, die in den letzten Monaten Ziel eines Hackerangriffs waren, hatten diese gängigen Sicherheitsmechanismen im Einsatz und wurden trotzdem Opfer einer Attacke.

Benötigt werden zusätzliche Lösungen wie Cybersense Advanced Deception, die

▶️ wirksam und schnell alarmieren, wenn der Eindringling die Firewall und/oder den Virenschutz überwunden hat und sich im Netzwerk bewegt

▶️ im täglichen Betrieb keine Personalressourcen binden (Managed Service ▶️ keine Fehlalarme)

▶️ innerhalb kürzester Zeit implementiert und einsatzfähig sind (maximal 3-4 Wochen bis zum betriebsbereiten Roll-Out)

▶️ kommerziell eine volle Kostenkontrolle bieten

Lassen Sie sich im Webcast und der Live-Demo unseres Partners Cybersense überzeugen. Melden Sie sich jetzt per Mail an:

▶️ zurawski@oberberg.net

 

▶️ Wer vorab Informationen haben mag, der wird hier und hier fündig.

 

Bis einschließlich 28.02.2022 erwarten euch bei unserem Partner Placetel satte Rabatte auf das Cisco 730 Headset, die Cisco Webex Desk Cam und das Cisco 7821 IP-Telefon!

Greift zu und profitiert von Meetings mit kristallklarem Sound, ohne Hintergrundgeräusche und mit 4K Ultra-HD-Qualität in eurem #Homeoffice!

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Unser Partner Placetel  bietet eine riesige Auswahl modernster Hardware wie IP-Telefone, Headsets und professionelle Video-Boards für einzigartige Meeting-Erlebnisse. Mit dem neuen Hardware-as-a-Service Modell könnt Ihr Hardware jetzt ganz einfach mieten statt kaufen. ?

So spart Ihr hohe Einmalinvestitionen, könnt jederzeit flexibel auf die jeweilige Geschäftssituation reagieren und profitiert von einem kostenlosen Austausch-Service für defekte Endgeräte über den gesamten Mietzeitraum. ✅

Interessiert? Dann meldet Euch einfach unter 02261 9155050, oder schickt uns eine E-Mail an vertrieb@oberberg.net

Microsoft Exchange Server verfügt über eine Option, sämtliche E-Mail-Kommunikation aufzuzeichnen – das sogenannte Journaling. Doch um den rechtlichen Anforderungen zur Aufbewahrung geschäftlicher Nachrichten gerecht zu werden, braucht es mehr als das. Denn: Compliance-Vorschriften sowie die individuellen Unternehmensrichtlinien müssen eingehalten werden.

MailStore Server, die E-Mail-Archivierungslösung „made in Germany“, erfüllt diese rechtlichen Vorgaben und ermöglicht die zuverlässige Archivierung geschäftlicher Nachrichten unter Berücksichtigung von

  • granularen Aufbewahrungsrichtlinien, beispielsweise für Bewerbungsunterlagen,
  • abteilungsspezifischen Anforderungen an die Aufbewahrung von Nachrichten und
  • gewünschten Archiv-Zugriffsrechten für Mitarbeiter.

Zudem stehen archivierte Nachrichten dank der Lösung auch zur Verfügung, falls der Exchange-Dienst einmal ausfällt.

Wir haben für Sie eine Zusammenstellung der rechtlichen Vorschriften erstellt.

Sehen Sie hier 8 Gründe, warum Sie heute mit E-Mail-Archivierung Arten sollten.

 

Liebe Kunden und Freunde der Oberberg-Online,
wir gehen in den zweiten Pandemie-Winter und so ganz normalisiert hat sich weder unser Alltag, noch die wirtschaftliche Lage. Chipmangel ist das Schlagwort, das zu Schließungen von Automobilwerken führt und lange Lieferzeiten auf fast alle Produkte mit elektronischen Bauteilen zur Folge hat. Umso dankbarer sind wir, dass Sie uns die Treue halten und wünschen Ihnen und Ihren Lieben eine gesegnete Weihnacht, einen wunderbaren Übergang ins neue Jahr und viele schöne Momente im Kreise von Freunden und Familie. Bleiben Sie gesund und uns gewogen.
Ihr Team der Oberberg-Online
P.S.: Angesichts der Katastrophe im gar nicht so weit entfernten Ahrtal haben wir uns in diesem Jahr entschieden, dort einen Beitrag zur Unterstützung zu leisten.

Die unter CVE-2021-44228 veröffentlichte kritische Schwachstelle in einer Java-Bibliothek betrifft weltweit Systeme. Das BSI-Dokument dazu haben wir hier bereitgestellt.

Für unsere Hersteller-Partner haben wir bislang folgende Informationen zusammengetragen:

Cisco – CISCO Security Advisory

G DATA – Blog-Artikel zum Thema

Innovaphone – verwendet nahezu keine externe Software und ist nicht betroffen.

Fortinet – FortiGuard Labs haben bereits Updates eingespielt. Hier dann noch die Hinweise.

Apache – Kundensysteme sind – soweit von uns betrieben – abgesichert.

Weitere Informationen und auch Hilfestellung erhalten Sie gerne bei uns.

 

 

Zero Trust Network Access (ZTNA) bietet eine bessere Lösung für den Remote-Zugriff als VPN und bietet gleichzeitig eine Schutzschicht für Cloud-basierte Anwendungen.

Durch die Nutzung von FortiOS und FortiClient bietet ZTNA granulare Kontrolle über Anwendungen, unabhängig davon, wo sich der Benutzer oder die Anwendung befinden. Der ZNTA-Agent baut einen sicheren, automatischen Tunnel zu FortiOS auf, das dann eine Benutzerverifizierung und Geräteüberprüfung durchführt, bevor es den Benutzer mit Anwendungen verbindet, die sich in einem Rechenzentrum, einer öffentlichen Cloud oder einem SaaS-Dienst befinden.

Dieser Ansatz schützt die Anwendungen, indem er sie effektiv hinter einer Firewall platziert, da der gesamte Zugriff über das preisgekrönte, branchenführende FortiOS erfolgen muss.

 

Sprechen Sie mit uns über die Evolution des VPN in Forti OS 7.0 und Forti Client 7.0

Einfach per Mail an vertrieb@oberberg.net, oder telefonisch unter 02261 9155050.

 

Wir freuen uns über eine junge, „alte Bekannte“ im Team. Katharina Schmitz verstärkt die Redaktion von Oberberg-Aktuell und möchte u.a. den Bereich junge Leute in unserem Portal beleben.

Sie ist in Gummersbach aufgewachsen und hat ihr Abitur am damaligen Moltke-Gymnasium absolviert. Studienbedingt ging es für Katharina dann in die Landeshauptstadt, wo sie Ihren Bachelor im Studiengang Angewandte Medien abgelegt hat. Im Rahmen eines Praktikums durften wir sie Ende 2015 auch erstmalig bei Oberberg-Aktuell kennenlernen. Seit 2016 haben wir Katharina dann immer wieder als freie Redakteurin einsetzen dürfen.

An der Hochschule Koblenz kam dann der Master-Studiengang im Bereich Wirtschafts- und Sozialwissenschaften mit dem Schwerpunkt Sportmanagement dazu.

Katharina lebt aktuell in Köln, ist bekennende Dom- und Karnevals-Liebhaberin und spielt für den „Hausgebrauch“ auch Geige. Bislang weigert sie sich, das auf Firmenfeiern zu beweisen.

Nochmals ein herzliches Willkommen im Team. Schön, dass Du uns bereicherst.

Haben Sie den letzten Angriff auf Microsoft-Server noch vor Augen?

Vermutlich staatlich gelenkte, chinesische Hacker haben weltweit – und auch in Deutschland -Sicherheitslücken im Web-Zugriff auf Exchange-Server (Outlook Web Access) genutzt, um in Unternehmensnetze einzudringen. Viele unserer größeren Kunden waren durch den Einsatz einer eigenen Web-Application-Firewall geschützt.

Weitere Informationen dazu haben wir hier für Sie zusammengestellt.

Schützen Sie Ihre Web-Anwendungen mit unserer Hilfe und rufen Sie uns gerne für weitere Informationen dazu an unter 02261 9155050, oder schicken Sie eine E-Mail an vertrieb@oberberg.net